DEUTSCHES ARCHIV
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Tradition der beiden ökumenischen Supermächte
Die Diktatur der beiden
bundesdeutschen
ökumenischen Supermächte
vor ihrer öffentlichen Entlarvung
Und wenn man heu­te je­nes kor­rup­te, de­mo­kra­ti­sche Viel­falt und freie Markt­wirt­schaft heu­cheln­de Macht­sys­tem der bei­den gro­ßen bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Su­per­mäch­te ge­nau­er un­ter­sucht und er­lebt, wie sie un­ver­blümt vor­ne her­um und hin­ten her­um über die von ih­nen ge­steu­er­ten po­li­ti­schen, wirt­schaft­li­chen, ju­ris­ti­schen, me­di­a­len und so­gar wis­sen­schaft­li­chen Or­ga­ne öf­fent­lich mul­ti­la­te­ral ge­gen al­les het­zen, was sich um die prak­ti­sche Ver­wirk­li­chung der Grund­men­schen­rech­te beim ein­zel­nen Bür­ger be­müht, al­so um die ver­fas­sungs­recht­lich so heuch­le­risch ga­ran­tier­te bis­her so ab­strak­te Men­schen­wür­de oder ein­fach auch nur: um die schlich­te freie Ge­wis­sens- und Wil­lens­bil­dung, dann er­scheint es doch nur sinn­voll und ver­nünf­tig, daß die bei­den gro­ßen Kir­chen dem ein­fa­chen Bür­ger ein­mal die Kar­ten ih­rer ma­te­riel­len Be­weg­lich­keit auf den Tisch sei­nes zu­min­dest of­fi­zi­ell de­mo­kra­ti­schen Hau­ses le­gen und daß sie ihm dann ein­mal die Chan­ce ein­räu­men, über das Ver­mö­gen zu ent­schei­den, wel­ches sei­nen Vor­fah­ren und ihm ab­ge­nom­men wur­de, ohne daß sie da­nach ge­fragt wur­den – von ei­ner Wie­der­gut­ma­chung da­bei noch gar nicht ein­mal zu re­den.

Soll­te es da­bei – für je­den ein­fa­chen Bür­ger ein­fach er­kenn­bar – he­raus­kom­men, daß sich das viel­far­bi­ge, auf­ge­bla­se­ne po­li­ti­sche, wirt­schaft­li­che, me­di­a­le, ju­ris­ti­sche und vor al­lem auch an­geb­lich so par­la­men­ta­ri­sche Macht­spek­trum bei ge­naue­rer Un­ter­su­chung der kirch­li­chen Fi­nanz­da­ten auf zwei mul­ti­la­te­ra­le bun­des­deut­sche Su­per­mäch­te zu­sam­men­di­vi­diert, dann könn­te das mög­li­cher­wei­se das En­de ei­nes gro­ßen, mit ver­steck­ten Waf­fen ge­führ­ten bun­des­deut­schen Re­li­gi­ons­krie­ges be­deu­ten und auf in­ter­na­tio­na­ler Ebe­ne das En­de der mi­li­tä­ri­schen Auf­rüs­tung in Hin­blick auf ei­nen öku­me­ni­schen Re­li­gi­ons­krieg christ­li­cher Prä­gung ge­gen al­le An­ders­den­ken­den bzw. -gläu­bi­gen.

Ge­hen wir da­bei da­von aus, daß den Ein­ge­weih­ten all dies be­kannt ist wie ein al­ter Hut,

und ge­hen wir da­von aus, daß sie jetzt – nach un­se­ren Ver­öf­fent­li­chun­gen des DEUT­SCHEN PO­LI­TIK FO­RUMS und des OF­FE­NEN BRIE­FES DER DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG AN DIE PRÄ­SI­DEN­TEN VON BUN­DES­TAG UND BUN­DES­RAT so­wie un­se­rer An­fra­ge be­züg­lich der Ab­er­ken­nung der Ge­mein­nüt­zig­keit der bei­den gro­ßen KIR­CHEN – ver­stan­den ha­ben, daß es uns wahr­lich um De­mo­kra­tie und so­mit um ih­re Ent­mach­tung geht,

und ge­hen wir da­von aus, daß die­se Ein­ge­weih­ten die Un­be­irr­bar­keit un­se­res de­mo­kra­ti­schen En­ga­ge­ments so­wie un­se­re Un­be­stech­lich­keit in die­ser Sa­che er­kannt ha­ben und un­se­re bis­he­ri­ge Ex­pan­si­on rich­tig ein­zu­schät­zen wis­sen,

und ge­hen wir wei­ter­hin da­von aus, daß die­se Ein­ge­weih­ten den man­geln­den Kir­chen­be­such von nur 3 1/2 Pro­zent als ei­ne Ab­kehr des Bür­gers von der Kir­che ent­lar­ven,

und ge­hen wir da­von aus, daß sie so­mit den Bür­ger als frei ge­nug ein­schät­zen, sich nicht mehr be­vor­mun­den zu las­sen – we­der po­li­tisch, noch wirt­schaft­lich, noch recht­lich, noch ideo­lo­gisch, noch re­li­gi­ös –,

dann be­fin­den sich die bei­den bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Su­per­mäch­te an dem glei­chen Rand der macht­po­li­ti­schen Ka­ta­stro­phe wie auch je­de an­de­re Dik­ta­tur kurz vor der Ent­lar­vung und der da­mit ver­bun­de­nen bür­ger­li­chen Macht­über­nah­me.

Das Fol­gen­de be­zeugt das ko­or­di­nier­te amts­mäch­ti­ge Win­den des zwei­zün­gi­gen bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Lind­wurms, nach­dem er sich ent­larvt und bloß­ge­stellt ent­deck­te.









Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
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