In dem OF­FE­NEN BRIEF DER DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG AN DIE PRÄ­SI­DEN­TEN VON BUN­DES­TAG UND BUN­DES­RAT, wel­chen wir in gro­ßer An­zahl so­wohl in der BUN­DES­RE­PU­BLIK DEUTSCH­LAND, als auch im AUS­LAND ver­sandt hat­ten, hat­ten wir an­hand ei­ner spe­zi­el­len Do­ku­men­ta­tion auf­ge­zeigt, war­um die Deut­schen heu­te „Chris­ten“ sind – wor­aus sich das ex­tre­me ma­te­riel­le und po­li­ti­sche Macht­po­ten­ti­al der bei­den gro­ßen Kir­chen ab­lei­tet –, ent­ge­gen je­nem ma­te­riell und po­li­tisch of­fen­sicht­lich be­deu­tungs­lo­sen Um­stand, daß ge­gen­wär­tig nur noch we­ni­ger als 3 1/2 Pro­zent der Bür­ger die Kir­chen fre­quen­tie­ren.

Wir hat­ten die ein­zel­nen Schrit­te der ge­walt­sa­men Chris­ti­ani­sie­rung auf­ge­zeigt und je­nes Ge­setz aus der Zeit Karls des Gro­ßen ab­ge­druckt:


Wir hat­ten al­so auf­ge­zeigt, daß in un­se­rem Lan­de über lan­ge Zei­ten hin­weg nur der­je­ni­ge über­le­ben konn­te, der „Christ“ wur­de – so­fern er nicht auch noch nach sei­ner Tau­fe ir­gend­ei­ner Ver­un­glimp­fungs­kam­pag­ne zum Op­fer fiel, de­rer es be­son­ders zu­guns­ten der ma­te­riel­len Be­rei­che­rung der Kir­che auch noch un­zäh­li­ge gab.

Wir hat­ten wei­ter dar­ge­stellt, wie mit Hil­fe kirch­li­cher Macht­po­li­tik über die ge­lenk­ten Staats­or­ga­ne in EU­RO­PA die Leib­ei­gen­schaft ein­ge­führt und in gro­ßem Stil aus­ge­wei­tet wor­den war.
Nicht von un­ge­fähr war ge­ra­de der Va­ti­kan als letz­ter Staat Eu­ro­pas be­reit, die Leib­ei­gen­schaft ab­zu­schaf­fen.

Wir hat­ten dar­über hin­aus auf­ge­zeigt, wie die KIR­CHE über den von ihr ge­lenk­ten STAATS­AP­PA­RAT un­ter Ver­hän­gung von To­des­stra­fe ge­walt­sam in Eu­ro­pa die Pra­xis der De­mo­kra­tie ab­schaff­te, in­dem sie die eta­blier­ten de­mo­kra­ti­schen Volks­ver­samm­lun­gen ver­bie­ten ließ.

Wir hat­ten auch dar­über be­rich­tet, wie die KIR­CHE über ih­re po­li­ti­schen Macht­struk­tu­ren im­mer mehr po­li­ti­sche Füh­rungs­kräf­te be­stach und schließ­lich von sich ab­hän­gig mach­te und in die­sem Zu­sam­men­hang wahr­schein­lich den größ­ten Teil des be­kann­ten Adels in sei­ne Äm­ter und Funk­tio­nen zu­guns­ten ih­rer Kir­chen­dik­ta­tur er­hob.

Wir hat­ten fer­ner dar­über be­rich­tet, wie die KIR­CHE mit Hil­fe ih­rer Kir­chen­die­ner – wenn es ih­ren Zwe­cken dien­te –, sys­te­ma­tisch an der Zer­set­zung der Fa­mi­lie wirk­te und in größ­tem Stil mit Hil­fe der Fol­ter Aus­sa­gen ge­gen ei­ge­ne Fa­mi­li­en­mit­glie­der er­preß­te.