DEUTSCHES ARCHIV
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Der achte große ökumenische Schlag der Diktatur
gegen die bürgerlichen Demokratisierungsbestrebungen


Mit­glie­der der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG ha­ben 1985 ei­ne po­li­ti­sche Par­tei ge­grün­det – VER­TRE­TER DES VOL­KES – die Gol­de­ne Par­tei.

Die­se Par­tei hat sich zur po­li­ti­schen Auf­ga­be ge­macht, das de­mo­kra­ti­sche Wis­sen und die so­zi­al­po­li­ti­schen Tech­no­lo­gien un­se­rer heid­ni­schen Vor­fah­ren in un­se­rer durch je­ne zwangs­im­por­tier­te christ­li­che Ideo­lo­gie so he­run­ter­ge­kom­me­nen Zeit er­neut öf­fent­lich be­kannt und ver­füg­bar zu ma­chen und in den Pro­zeß der öf­fent­li­chen po­li­ti­schen Mei­nungs­bil­dung hi­nein­zu­tra­gen.

Noch wäh­rend der Vor­grün­dungs­zeit hat die Gol­de­ne Par­tei in ei­ner zig­tau­send­fach ver­öf­fent­lich­ten Zeit­schrift fol­gen­de Haupt­punk­te ih­res Kern­pro­gramms in­ter­na­tio­nal be­kannt­ge­macht, die wir – so­weit sie die Kir­che be­tref­fen – hier aus­zugs­wei­se wie­der­ge­ben:

  1. Freie Gewissensbildung
  2. Freie Willensbildung
  3. Freie Persönlichkeitsentfaltung
  4. Ko­or­di­na­tion des ge­sell­schaft­li­chen Den­kens und Han­delns mit dem Na­tur­ge­setz
  5. Wie­der­her­stel­lung der Eh­re un­se­rer heid­ni­schen Vor­fah­ren
  6. Re­ha­bi­li­tie­rung un­se­rer an­ge­stamm­ten ho­hen de­mo­kra­ti­schen Tra­di­tion und Kul­tur der na­tür­li­chen Men­schen­wür­de
  7. Ver­pflich­tung der Kir­che, sich öf­fent­lich zu den de­mo­kra­ti­schen Grund­pfei­lern der frei­en Ge­wis­sens­bil­dung, der frei­en Wil­lens­bil­dung und der frei­en Per­sön­lich­keits­ent­fal­tung zu be­ken­nen
  8. Ver­pflich­tung der Kir­che, sich öf­fent­lich zu ih­rem 2000jäh­ri­gen Zer­stö­rungs­werk an un­se­rer an­ge­stamm­ten und von ho­her Sitt­lich­keit ge­präg­ten deut­schen Tra­di­tion der De­mo­kra­tie zu be­ken­nen
  9. Ver­pflich­tung der Kir­che, aus ih­rem durch die Ein­füh­rung von Dik­ta­tur, Leib­ei­gen­schaft und po­li­ti­scher Un­mün­dig­keit in Deutsch­land ge­zo­ge­nen ma­te­riel­len und macht­po­li­ti­schen Pro­fit vor den Au­gen der Welt­öf­fent­lich­keit Wie­der­gut­ma­chung zu leis­ten
  10. Ver­pflich­tung der Kir­che, sich zu ih­rem 2000jäh­ri­gen Zer­stö­rungs­werk an un­se­rer an­ge­stamm­ten und von ho­her Sitt­lich­keit ge­präg­ten deut­schen Tra­di­tion der „Wei­sen Frau­en“ so­wie zu ih­rem mil­li­o­nen­fa­chen Mord an den ho­hen Hü­te­rin­nen un­se­rer sitt­li­chen Kul­tur­tra­di­tion zu be­ken­nen und aus ih­rem durch die He­xen­ver­fol­gun­gen ge­zo­ge­nen ma­te­riel­len Pro­fit vor den Au­gen der Welt­öf­fent­lich­keit Wie­der­gut­ma­chung zu leis­ten
  11. Öf­fent­li­che Un­ter­su­chung und Auf­de­ckung der re­li­gi­ös-ideo­lo­gi­schen Ein­fluß­nah­me der Kir­che auf die Po­li­ti­ker, auf die po­li­ti­schen Par­tei­en und auf die staat­li­chen Ein­rich­tun­gen
  12. Un­ter­su­chung über die Zer­set­zung von Mo­ral und Sit­te bei den Po­li­ti­kern und Staats­füh­rern, aber auch beim Volk durch die zwangs­im­por­tier­te und für ma­te­riel­le Aus­beu­te zu­ge­schnit­te­ne christ­li­che Fremd­ideo­lo­gie
  13. Öf­fent­li­che Auf­de­ckung der ver­schlei­er­ten per­so­nel­len, der ver­steck­ten in­sti­tu­tio­nel­len so­wie der ge­tarn­ten wirt­schaft­li­chen Ein­fluß­nah­me der Kir­che in Staat und Ge­sell­schaft
  14. Un­ter­su­chung der Un­ter­wan­de­rung un­se­rer öf­fent­li­chen, staat­li­chen und öf­fent­lich-recht­li­chen Or­ga­ne durch en­ga­gier­te Mit­glie­der der Kir­che
  15. Auf­he­bung der re­li­gi­ös-ideo­lo­gi­schen und sonst­wie macht­po­li­ti­schen Ein­fluß­nah­me der Kir­che in al­len öf­fent­lich-so­zia­len Ge­sell­schaf­ten und Ein­rich­tun­gen so­wie im ge­sam­ten Staats­ap­pa­rat
  16. Über­prü­fung der Kir­che und ih­rer Or­ga­ni­sa­tio­nen auf ih­re Ge­mein­nüt­zig­keit – nach ob­jek­ti­ven wis­sen­schaft­li­chen Maß­stä­ben und un­ter wis­sen­schaft­li­cher Kon­trol­le
  17. Auf­he­bung der in Deutsch­land ge­schicht­lich mit Waf­fen­ge­walt zwangs­wei­se ein­ge­führ­ten Kir­chen­steu­er.

Dar­über hin­aus hat die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG an al­le Bun­des- und Lan­desge­rich­te ei­ne An­fra­ge ge­rich­tet, wel­che klä­ren soll­te, wo die Ver­ant­wort­lich­keit für die ge­gen­wär­ti­ge Er­he­bung der Kir­chen­steu­er liegt.
Die­se An­fra­ge ziel­te ganz of­fen­sicht­lich auf die prak­ti­sche Ab­schaf­fung der Kir­chen­steu­er.
Die ge­gen­wär­ti­ge Er­he­bung der Kir­chen­steu­er in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land ist im­mer­hin ei­ne je­ner letz­ten Re­li­quien der höchst frucht­ba­ren Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen der Kir­che und Adolf Hit­ler be­zie­hungs­wei­se sei­nem Na­zi­re­gime.








Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
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