Wie geradezu ideal wäre es doch für die Evangelische Kirche in Deutschland gewesen, mittels der Person ihres beauftragten Agenten gerade während der Hausdurchsuchung mit vermeintlich neutralen Pressereportern wie „zufällig“ im Hause der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG beziehungsweise der Bundesparteizentrale der Goldenen Partei zugegen zu sein und dann hier so „ganz spontan“, „aus heiterem Himmel“ und „ohne alle Vorbereitung“ urplötzlich vor Ort solche Ungeheuerlichkeiten über diese neue politische Partei und ihr kulturpolitisches Organ zu erfahren, wie sie sich in der Aussage der Frau P. vor der Kriminalpolizei gemäß den traditionellen Anschuldigungen der kirchlichen Inquisition so werbeträchtig ausmachen.
Was für eine Veröffentlichung hätte man hier vornehmen können und wie so scheinbar objektiv dazu mit polizeilicher Aussage, mit amtlichem Hausdurchsuchungsbefehl und mit einem großen Aufgebot an bewaffneten Polizisten, Kriminalbeamten, Staatsschutz, etc., etc.
Die düster-abenteuerliche, in der Öffentlichkeit über viele Jahre so gut bekanntgemachte Idee einer „gefährlichen Sekte“, die junge Mädchen versklavt, von einem Ort zum anderen verschiebt, um Spuren des Verbrechens zu verwischen, die diese Sklavinnen dann endlich per Hubschrauber auf Jachten bringt, um sie auf dem Seeweg in einem fremden Land der Prostitution zuzuführen, die wohl etliche dieser hilflosen Mädchen schon umgebracht und deren Leichen verbrannt hat dieses Bild, wie es Frau P. aufgezeichnet und öffentlich verbreitet hat , scheint eher dem krankhaften, nach Inquisition dürstenden Gehirn einer religiös-fanatischen, um ihre Schäfchen bangenden Kirche mittelalterlicher Prägung entsprungen wie diese uns solches ja geschichtlich millionenfach vorgeführt hat.
Es sieht ganz so aus, als ob sich die Organisation der Evangelischen Kirche in Deutschland hier gegen die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG beziehungsweise die Goldene Partei als dem bundesweit stärksten Vertreter des demokratischen Erbes unserer geschichtlich von der christlichen Kirche mittels der Inquisition gewaltsam zerstörten heidnischen Hochkultur einen großen Schlag versprochen hätte ohne dabei in dieser Inszenierung irgendwie als Beteiligter oder gar als Regisseur beziehungsweise Initiator in Erscheinung treten zu müssen, sondern nur wie rein zufällig präsent zu sein in Form eines „unschuldigen“ Pfarrers mit zwei „neutralen“ Vertretern der Presse.
Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland hat hier viel gewagt.
Sollte es sich erweisen, daß der ganze Fall P., soweit er neben einer behördlichen Irreführung gegen die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG beziehungsweise die Goldene Partei gerichtet war, von der Evangelischen Kirche in Deutschland über deren Beauftragte inszeniert war, daß also jene unbekannten, im Polizeiprotokoll genannten, anonymen Anrufer aus dem Ruhrgebiet beziehungsweise aus Düsseldorf Agenten des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland waren und daß die weiteren, von der Evangelischen Kirche in Deutschland der Frau P. zugespielten „Informationen“ und vermeintlichen „Dokumentationen“ bei Frau P. dazu führten, daß sie aus Angst über das ungewisse Schicksal ihrer Tochter durch diese spezielle kirchliche Kriminalisierungsstrategie in einen Zustand akuter Hysterie versetzt wurde und deshalb einer vernünftigen Überlegung in dieser Sache nicht mehr fähig war und daß sie deshalb eine solche wirre, manipulierte, unfaßbare und in höchstem Grade verletzende Aussage vor der Kriminalpolizei machte, dann würde sich das bisherige Bild des Tatbestandes völlig ändern, und die Strafverfolgung würde sich zugunsten von Frau P. gegen die Evangelische Kirche in Deutschland richten.