Der Ver­lauf die­ser Ge­richts­ver­hand­lung de­mon­strier­te mir ge­ra­de­zu ar­che­ty­pisch, wie das Be­wußt­sein das Feld der Ig­no­ranz zu be­herr­schen ver­mag – wie die Na­tur das Le­ben selbst un­be­irrt ge­gen al­le po­li­tisch und ma­te­ri­a­lis­tisch noch so auf­wen­di­gen Ma­ni­pu­la­tio­nen ver­tei­digt.

Aus die­sem groß­an­ge­leg­ten kon­zer­tier­ten Ver­such der Me­dien – und si­cher­lich auch wei­te­rer Or­ga­ne –, mit Hil­fe von Ma­ni­pu­la­tio­nen und Ver­bin­dun­gen, etc., etc., über die Lö­schung ei­ner Or­ga­ni­sa­tion aus dem Re­gis­ter ei­nen of­fi­zi­el­len Staats­akt der Dis­qua­li­fi­ka­tion zu in­sze­nie­ren und dann ent­spre­chend in der Pres­se aus­zu­schlach­ten – zo­gen wir un­se­re Kon­se­quen­zen für die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG.

Die­se Me­tho­de der „amt­li­chen Lö­schung ei­ner Or­ga­ni­sa­tion aus dem Re­gis­ter des Amts­ge­rich­tes“ stell­te doch im­mer­hin ei­ne Mög­lich­keit po­li­ti­scher Ma­ni­pu­la­tion dar, der wir uns bei der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG – de­ren Na­me un­se­ren Geg­nern ja viel hei­ßer ent­ge­gen­weh­te als der­je­ni­ge der WYMS –, nicht aus­set­zen woll­ten.
Und die Zeit hat uns hier Recht ge­ge­ben.