Sehen Sie hierzu bitte die Statistischen Jahrbücher. Dort starren uns die Früchte dieser unseligen Machenschaften einer gezielten Verunglimpfung der sittlich-schöpferischen Fähigkeiten unseres Volksbewußtseins durch die spätrömischen Plünderer in Form all unserer bekannten Krisen entgegen.
„Überhaupt ist alles,
was man
Wohlanständigkeit nennt,
von derselben Art,
nämlich nichts
als schöner Schein.“
was man
Wohlanständigkeit nennt,
von derselben Art,
nämlich nichts
als schöner Schein.“
Kant
Wir würden diese wenig erfreulichen geschichtlichen Ereignisse jenes tragischen Verlustes unseres deutschen Kulturerbes hier nicht anrühren, wenn wir nicht verschiedentlich die Erfahrung gemacht hätten, daß die Wiederbelebung unserer alten und von unseren Vätern und Müttern über viele Generationen hinweg sorgsam gehüteten hohen sittlichen Kulturtradition von der christlichen Kirche sowie von deren Presse-, Wirtschafts- und Parteiorganen unverändert mißinterpretiert wird und daß besonders die verschiedensten Partei- und Regierungsorgane auf
Bundes- und auf Landesebene von der Kirche benutzt werden, unser deutsches Kulturerbe wie eh und je nach Art der römischen Plünderer zu verunglimpfen.
„Viele,
die die schändlichsten Dinge tun,
führen die trefflichsten Reden.“
die die schändlichsten Dinge tun,
führen die trefflichsten Reden.“
Demokrit
Sollte sich nun, sehr geehrte Damen und Herren, die bzw. der eine oder andere von Ihnen persönlich oder gar amtlich an die christliche Kirche gebunden sehen obwohl Sie kraft Gesetz und eigenen Eides doch nur dem deutschen Volke und Ihrem ureigensten, deutschen Gewissen verpflichtet sind, so ist es anhand der vergleichbaren historischen Gegebenheiten mit jenen vielfältigen Mißverständnissen über die wahre Pflicht eines deutschen Volksvertreters dann doch nur einleuchtend, wenn auch Sie nun unsere Tätigkeit hinsichtlich unserer angestammten wahren deutschen Tradition, Kunst und Kultur immer noch vorurteilshaft in einer Konkurrenzsituation mit der christlichen Kirche und mit deren ursprünglich nahöstlicher Fremdideologie
sehen und wenn Sie es deshalb wohl erst einmal für Ihre gebotene Pflicht halten, sich unserem Wirken entgegenzustellen ob bewußt oder unbewußt, ob offiziell oder inoffiziell.
„Da kommt der Umsturz,
da beginnt Verwirrung.“
da beginnt Verwirrung.“
Shakespeare
Und diese im Rahmen unseres deutschen Kulturverlustes vielleicht durchaus verständliche konservative „Geisteshaltung“ dokumentiert Ihr Partei- und Fraktionsmitglied dann wohl auch, indem es uns schreibt, daß wir es in Zukunft von unserer aufklärenden Tätigkeit verschonen möchten und daß es unsere Initiative der schriftlichen Offenlegung unserer wahren,
angestammten deutschen „heidnischen“ Tradition einer hohen Sittlichkeit schon in der Posteingangsstelle des Bundestages blockieren will.
Doch sollten Sie sich alle der Tatsache bewußt werden, daß nach einem kosmischen Gesetz ein jedes Volk, wenn ihm hierzu die Freiheit gewährt ist, zugunsten seiner freien Gewissensbildung, seiner freien Willensbildung und seiner freien Persönlichkeitsentfaltung entscheidet.
Doch sollten Sie sich alle der Tatsache bewußt werden, daß nach einem kosmischen Gesetz ein jedes Volk, wenn ihm hierzu die Freiheit gewährt ist, zugunsten seiner freien Gewissensbildung, seiner freien Willensbildung und seiner freien Persönlichkeitsentfaltung entscheidet.
„Wer‘s Alter nicht ehrt,
ist des Alters nicht wert.“
ist des Alters nicht wert.“
Sprichwort unseres
deutschen Volkes
deutschen Volkes
„Im Augenblick
kann sich begeben,
was niemand
je gedacht im Leben.“
kann sich begeben,
was niemand
je gedacht im Leben.“
Sprichwörtlich
Somit würde der einzelne Deutsche heute unter dem Schutze unserer demokratischen Grundordnung nur seine eigene wahre angestammte Tradition, Kunst und Kultur, das sittliche Erbe seiner eigenen Väter und Mütter wählen das wahre Vermächtnis seiner eigenen Blutsverwandten.
Und die ersten Anzeichen in dieser Haltung erkennen Sie in jenen überwiegend doch von Sittlichkeit geprägten
„Volksentscheidungen“ bei der immerhin von Mitgliedern Ihrer Fraktion amtlich initiierten Verunglimpfungs- beziehungsweise Amnestieaffäre.
„Wahrheit ist die Sonne des Geistes.“
Vauvenargues
UNSERE DEUTSCHE TRADITION
DER MENSCHENWÜRDE
Der unmittelbare persönliche Umgang mit dem Volksgewissen haucht nach Aussagen unserer Vorfahren unserer eigenen Gewissensbildung erst universales Leben ein, macht die Politik zu einem zwischenmenschlichen Abenteuer und bildet den
Volksvertreter zu einem rechtschaffenen Kenner der individuellen und sozialen Lebenswirklichkeit aus zu einem wahren Lebenskünstler, ja angeblich sogar zu einem Unsterblichen.
„Ein Mann, der recht zu wirken denkt,
muß auf das beste Werkzeug halten.“
muß auf das beste Werkzeug halten.“
Goethe
Dieser hohe Stand sittlicher Gelehrsamkeit unserer ältesten Vorfahren und ganz besonders ihrer Staatsführer begründete sich jedoch auf eine ganze Reihe von Faktoren.
Er erforderte eine gezielte Methodik systematischer freier Gewissensbildung und stützte sich deshalb wesentlich auf die Ausbildung der übernatürlichen sittlichen Fähigkeiten des freien Willens im Menschen.
Wir stehen heute an einem Punkt, an dem gerade die „christlichen“ Nationen wegen ihrer sittlichen Bildungsarmut imstande sind, alle Völker der Welt nach altbewährter Kirchenmoral zu vernichten.
Die Mechanismen eines solchen Zerstörungspotentials stützen sich in erster Linie auf sittliche Ziellosigkeit und in deren Gefolge auf Unwissenheit und auf die Routine eines veroberflächlichten Alltagslebens.
Es ist auch besonders die Pflicht unserer Parteien, zumindest in ihren eigenen Reihen am Abbau dieser großen drei Mangelerscheinungen mitzuarbeiten und so wenigstens einen bescheidenen Beitrag zum Frieden zu leisten.
Wir stehen heute an einem Punkt, an dem gerade die „christlichen“ Nationen wegen ihrer sittlichen Bildungsarmut imstande sind, alle Völker der Welt nach altbewährter Kirchenmoral zu vernichten.
Die Mechanismen eines solchen Zerstörungspotentials stützen sich in erster Linie auf sittliche Ziellosigkeit und in deren Gefolge auf Unwissenheit und auf die Routine eines veroberflächlichten Alltagslebens.
Es ist auch besonders die Pflicht unserer Parteien, zumindest in ihren eigenen Reihen am Abbau dieser großen drei Mangelerscheinungen mitzuarbeiten und so wenigstens einen bescheidenen Beitrag zum Frieden zu leisten.
„Es gibt in der moralischen Welt
nichts, was nicht gelänge,
wenn man den rechten Willen
dazu mitbringt.“
nichts, was nicht gelänge,
wenn man den rechten Willen
dazu mitbringt.“
W. v. Humboldt
„Materielle Güter
mit Menschenleben zu erkaufen,
kann kein Gewinn sein.“
mit Menschenleben zu erkaufen,
kann kein Gewinn sein.“
Moltke
Spricht man zu ihnen:
„Stiftet nicht Verderben
auf der Erde!“
So sprechen sie:
„Wir sind ja die Rechtschaffenen.“
„Stiftet nicht Verderben
auf der Erde!“
So sprechen sie:
„Wir sind ja die Rechtschaffenen.“
Koran
„Welche Strafe ist größer
als die Wunde des Gewissens?“
als die Wunde des Gewissens?“
St. Ambrosius