DEUTSCHES ARCHIV
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Das Politikforum


2000 JAHRE ARBEITSLOSIGKEIT
IN DEUTSCHLAND


Das vor­lie­gen­de Buch „2000 JAH­RE AR­BEITS­LO­SIG­KEIT IN DEUTSCH­LAND“ schließt sich an die Un­ter­su­chun­gen über un­se­re wah­re deut­sche Ar­beits­tra­di­tion in dem Werk „AR­BEIT – GOTT DER DEUT­SCHEN“ an und geht den plötz­lich her­vor­drän­gen­den Fra­gen nach:
  1. Wie konn­te es nur pas­sie­ren, daß un­se­re an­ge­stamm­te ho­he Tra­di­tion der Ar­beit ver­lo­ren­ging?
  2. Wie konn­ten die alt­her­ge­brach­ten kos­mi­schen Ar­beits­leis­tun­gen un­se­rer Vor­vä­ter nur so voll­stän­dig aus un­se­rer Er­in­ne­rung ge­tilgt wer­den?
  3. Wie konn­te die­se ho­he deut­sche Tra­di­tion der Men­schen­wür­de so in Ver­ges­sen­heit ge­ra­ten?
  4. War­um ha­ben wir heu­ti­ge Deut­sche bis­lang von die­sen schier un­faß­ba­ren kos­mi­schen Ar­beits­leis­tun­gen un­se­rer Vor­vä­ter nichts er­fah­ren?
  5. Wer kann ein In­te­res­se ha­ben, uns un­ser wah­res deut­sches Er­be vor­zu­ent­hal­ten und uns statt­des­sen ei­ge­ne Ge­schichts­lo­sig­keit ein­zu­sug­ge­rie­ren?
  6. Wer kann denn aus un­se­rer kul­tu­rel­len Ent­wur­ze­lung Vor­tei­le zie­hen?
  7. Wie konn­te es nur mög­lich sein, in Deutsch­land zwei Staats­ge­fü­ge zu schaf­fen, wel­che uns den in­ter­na­tio­na­len Um­welt­ein­flüs­sen so be­din­gungs­los über­ant­wor­ten?


„2000 JAHRE ARBEITSLOSIGKEIT
IN DEUTSCHLAND“

be­schreibt die ein­zel­nen ge­schicht­li­chen Schrit­te des Ver­lus­tes un­se­rer al­ten deut­schen Tra­di­tion der Ar­beit – des Ver­lus­tes un­se­rer al­ten deut­schen Tra­di­tion der frei­en Ge­wis­sens­bil­dung, der frei­en Wil­lens­bil­dung und so­mit fol­ge­rich­tig die Ein­bu­ße der Frei­heit der Per­son: den Ver­lust der na­tür­li­chen Men­schen­wür­de.

Umschlagbild des Buches:

In der Edda * be­schrei­ben uns un­se­re Ah­nen die Me­cha­nis­men, wel­che ei­ne hö­he­re Le­bens­form des Men­schen ein­lei­ten. Da­bei ana­ly­sie­ren sie mit äu­ßers­ter Sorg­falt das ge­schick­te und har­mo­ni­sche Zu­sam­men­wir­ken von zwölf mensch­li­chen Haupt­kräf­ten und be­schrei­ben die­se in Form sitt­li­cher, hel­den­haf­ter Per­sön­lich­kei­ten.

Dar­über hin­aus be­rich­ten uns un­se­re Vor­fah­ren, wie es ih­nen ge­lang, die sitt­lich-schöp­fe­ri­schen Qua­li­tä­ten die­ser zwölf über­na­tür­li­chen Fä­hig­kei­ten für ein men­schen­wür­di­ges Le­ben be­wußt und wil­lent­lich in un­se­re Erb­mas­se ein­zu­pflan­zen.

Ne­ben der Edda ** zeu­gen auch noch ei­ne gan­ze An­zahl über­lie­fer­ter „Sa­gen“ und „Mär­chen“ ** da­von, daß sich die­se über un­zäh­li­ge Ge­ne­ra­tio­nen hin­weg auf uns ver­erb­ten, ru­hen­den sitt­lich-schöp­fe­ri­schen Kräf­te der frei­en Ge­wis­sens- und Wil­lens­bil­dung bei le­bens­ge­fähr­li­chen Kri­sen­zei­ten un­se­res Vol­kes in un­se­rer Erb­mas­se re­gen wer­den und daß dar­aus mit Sitt­lich­keit ge­wapp­ne­te freie und un­ab­hän­gi­ge Staats­füh­rer her­vor­ge­hen wer­den, wel­che uns er­neut den ur­al­ten Ster­nen­weg un­se­rer Ah­nen zu na­tür­li­cher Ein­ig­keit, zu na­tür­li­chem Recht und zu na­tür­li­cher Frei­heit eb­nen wer­den.

Der Ma­ler des Bil­des hat die­se alt­über­lie­fer­ten sitt­li­chen Kräf­te nach Art der Über­lie­fe­rung als in ei­nem Berg ru­hen­de und mit den Kräf­ten der Men­schen­wür­de ge­wapp­ne­te Krie­ger dar­ge­stellt.

Nach den Do­ku­men­ten un­se­rer Vor­fah­ren ist heu­te die Zeit ge­kom­men, wo sich in un­se­rem bis­lang so ver­schlos­se­nen Be­wußt­sein der ur­al­te Fel­sen un­se­res Volks­ge­wis­sens öff­net, so daß un­se­re alt­er­erb­ten frei­en sitt­li­chen Kräf­te her­vor­zu­tre­ten ver­mö­gen, um in un­se­rer von Kri­sen ge­schüt­tel­ten Welt die ur­al­te sitt­li­che Ord­nung der frei­en Ge­wis­sens­bil­dung, der frei­en Wil­lens­bil­dung und der frei­en Per­sön­lich­keits­ent­fal­tung wie­der­auf­zu­rich­ten.



*

Sehen Sie in diesem Zusammenhang bitte auch:
Wir Deutschen Söhne und Töchter der Götter – DIE EDDA – erschienen bei Aar Edition.

**



Sehen Sie in diesem Zusammenhang bitte auch:
DEUTSCHE MYTHOLOGIE – erschienen bei Aar Edition.








Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© 1998-