22.)
Es handelte sich bei den Untersuchungen der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG vom Namen sowie von der Sache her unmittelbar und ausschließlich nur um Recherchen im Bereich unserer angestammten deutschen Kulturtradition sowie um die Untersuchung jener Fremdeinflüsse, welche mit politischer und militärischer Macht sowie mit diktatorischen Mitteln und unter Zuhilfenahme des gezielten Terrorismus über eine lange Zeit hinweg anhand zahlreicher Dokumente belegbar willentlich, gezielt und in betrügerischer Absicht sowie zugunsten materieller Bereicherung bei der
Zerstörung unseres angestammten demokratischen Kulturerbes maßgeblich beteiligt waren und welche als Institutionen soweit sie heute noch greifbar sind für die Wiedergutmachung herangezogen werden sollten.
„Es ist keine Schande,
daß man etwas nicht kann,
sondern daß man etwas
nicht lernen will.“
Sebastian Frank
Denn wir dürfen nicht vergessen, daß unser deutsches Volk bis zu jenem Höhepunkt größter Unsittlichkeit im Dritten Reich in beinahe 2000jähriger systematischer sittlicher Zersetzungspraxis aus dem Ausland mit Hilfe politischer Verräter international in diese kriminelle Handlungsweise und daraus folgend in das Ansehen eines völlig menschenunwürdigen Volkes hineinerzogen wurde.
Die Dokumentationen über diesen Sachverhalt und eine kulturpolitische Richtigstellung gehören satzungsgemäß in den Bereich der Völkerverständigung.
Diese Recherchen und die Veröffentlichung ihrer Ergebnisse sollten das deutsche Volk vor den Augen der Weltöffentlichkeit rehabilitieren und die geschichtlichen Schritte der vom Ausland geführten römischen Kirchendiktatur, welche zwangsläufig in das Dritte Reich hineinmündeten, die aber
darüber hinaus auch noch in eine weitere, weit größere politisch-sittliche Katastrophe hineinzuführen vermögen, anhand sachgerechter dokumentierter Informationen belegen.
„Keiner ist so blind als der,
welcher nicht sehen will.“
Sprichwort
Diese ganze beschriebene Tätigkeit der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG und ihrer Förderergesellschaften stand und steht in keinerlei
Verbindung mit jener von Ihnen im Rahmen Ihrer großangelegten Verunglimpfungskampagne genannten Organisation der Bhagwan-Gruppe oder ähnlichen anderen Organisationen.
„Der ist beglückt,
der sein darf, was er ist.“
Hagedorn