Die Wie­der­be­le­bung der al­ten de­mo­kra­ti­schen Kul­tur­tra­di­tion Eu­ro­pas, die sich in dem MA­NI­FEST DES MO­DELLS DER FREI­EN VOLKS­UNI­VER­SI­TÄT DEUT­SCHER KUL­TUR ab­zeich­ne­te, so­wie die gro­ße Re­so­nanz, auf wel­che die Ver­öf­fent­lich­ung mei­nes Wer­kes „AR­BEIT – GOTT DER DEUT­SCHEN“ und die dar­in be­schrie­be­ne Sys­te­ma­tik je­ner al­ten eu­ro­päi­schen de­mo­kra­ti­schen Kul­tur­tra­di­tion der na­tür­li­chen Men­schen­wür­de ge­ra­de auch bei je­nen traf, de­ren Vor­gän­ger an der ge­walt­sa­men Zer­stö­rung die­ses ehr­wür­di­gen, heid­ni­schen Kul­tur­er­bes so ak­tiv mit­ge­ar­bei­tet hat­ten, mo­bi­li­sier­te al­le von der Kir­che be­ein­fluß­ten oder ab­hän­gi­gen ge­sell­schaft­li­chen Kräf­te in der Po­li­tik, der Re­gie­rung, in Wirt­schaft und Ver­wal­tung, in der Bil­dung, der Ju­stiz und in den Me­dien und schuf bei ih­nen al­len spä­tes­tens zu dem Zeit­punkt, als die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG in ih­rer Son­der­aus­ga­be zum DEUT­SCHEN KUL­TUR FO­RUM das KERN­PRO­GRAMM PO­LI­TIK der GOL­DE­NEN PAR­TEI ab­ge­druckt und über die gan­ze Bun­des­re­pu­blik flä­chen­de­ckend ver­teilt hat­te, ei­nen Zu­stand hys­te­ri­scher, sich ge­ra­de­zu über­schla­gen­der Hek­tik.

Das KERN­PRO­GRAMM PO­LI­TIK der VER­TRE­TER DES VOL­KES – der GOL­DE­NEN PAR­TEI, sei hier so, wie es in der An­zei­ge der Son­der­aus­ga­be des DEUT­SCHEN KUL­TUR FO­RUMS er­schien, im fol­gen­den ab­ge­druckt:



KERNPROGRAMM POLITIK

• Freie Gewissensbildung
  
  
• Freie Willensbildung
  
  
• Freie Persönlichkeitsentfaltung
  
  
• Ko­or­di­na­tion des ge­sell­schaft­li­chen Den­kens und Han­delns mit dem Na­tur­ge­setz
  
  
• Wie­der­her­stel­lung der Eh­re un­se­rer deut­schen Vor­fah­ren
  
  
• Re­ha­bi­li­tie­rung un­se­rer an­ge­stamm­ten ho­hen deut­schen Tra­di­tion und Kul­tur der na­tür­li­chen Men­schen­wür­de
  
  
• Ver­pflich­tung der Kir­che, sich öf­fent­lich zu den de­mo­kra­ti­schen Grund­pfei­lern der frei­en Ge­wis­sens­bil­dung, der frei­en Wil­lens­bil­dung und der frei­en Ent­fal­tung der Per­sön­lich­keit zu be­ken­nen.