DEUTSCHES ARCHIV
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INHALT
Einführung
 
TEIL 3
Die Goldene Partei
attackiert
die Machthaber
Bundesrepublik
Deutschland mit der
Menschenwürde
Die Machthaber
der Bundesrepublik
Deutschland
versuchen eine
Papier-Blockade
Fernschreiben der
Goldenen Partei
an die Papierfabrik
Fürst zu Fürstenberg
Fernschreiben der
Papierfabrik Neustadt
des Hauses Fürst zu
Fürstenberg, an die
Goldene Partei
Fernschreiben der
Goldenen Partei
an die Papierfabrik
Fürst zu Fürstenberg
 
 
PETER HÜBNER
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade


(§ 2 Verfassung der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG)


  1. ERFOLGSKRITERIEN DER
    DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG

    1. Al­le Men­schen sind vor dem Ge­setz gleich. Das Wis­sen über die na­tür­li­chen Men­schen­rech­te ins Be­wußt­sein zu rü­cken und je­dem Men­schen ver­füg­bar zu ma­chen ist Ver­pflich­tung al­ler kul­tur­po­li­ti­schen Pro­gram­me der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG.

    2. Ei­ne funk­ti­ons­ge­rech­te, re­a­li­täts­be­zo­ge­ne Kul­tur­po­li­tik muß je­dem Bür­ger der Welt Selbst­er­kennt­nis, Selbst­er­zie­hung und freie Ent­fal­tung sei­ner Per­sön­lich­keit er­mög­li­chen und die Stär­kung der na­tür­li­chen Men­schen­wür­de er­rei­chen.

    3. Ei­ne zeit­ge­rech­te Kul­tur­po­li­tik muß in je­dem Men­schen die Fä­hig­keit zu frei­er Selbst­be­stim­mung ak­ti­vie­ren kön­nen, soll ihm sei­ne na­tür­li­chen Rech­te be­wußt wer­den las­sen und soll ihn in die La­ge ver­set­zen, sei­ne per­sön­li­chen In­te­res­sen mit den ge­sun­den In­te­res­sen sei­ner Mit­men­schen in Ein­klang zu brin­gen.

    4. Ei­ne zeit­kri­ti­sche, pro­gres­si­ve Kul­tur­po­li­tik muß die Ge­samt­per­sön­lich­keit ei­nes je­den Men­schen so­weit ent­fal­ten und stär­ken kön­nen, daß er sei­ne na­tür­li­che kul­tur­po­li­ti­sche Ver­ant­wor­tung er­kennt und da­nach han­delt.

    5. Ei­ne den Prin­zi­pien der Mensch­lich­keit ver­pflich­te­te Kul­tur­po­li­tik muß je­den Bür­ger der Welt per­sön­lich er­fül­len und ihn in­tel­lek­tu­ell be­frie­di­gen.

    6. Ein den Prin­zi­pien der Öko­no­mie ver­pflich­te­tes kul­tur­po­li­ti­sches Pro­gramm muß in sei­ner Ver­füg­bar­ma­chung und in sei­nem Ein­satz zweck­ge­rich­tet sein.

    7. Ei­ne leis­tungs­ori­en­tier­te, ob­jek­ti­ve Kul­tur­po­li­tik muß nach heu­ti­gen Maß­stä­ben wis­sen­schaft­lich ver­tret­bar sein.

    8. Ei­ne men­schen- und völ­ker­ver­bin­den­de Kul­tur­po­li­tik muß bei je­dem Bür­ger der Welt glei­cher­ma­ßen leis­tungs­fä­hig sein – un­ab­hän­gig von sei­nem Ge­schlecht, sei­ner Ab­stam­mung, sei­ner Spra­che, sei­ner Hei­mat und Her­kunft, sei­nen re­li­gi­ö­sen oder po­li­ti­schen An­schau­un­gen..










Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
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