DEUTSCHES ARCHIV
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade


(§ 2 Verfassung der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG)


  1. MOTIVATION DER
    DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG


    1. Die na­tür­li­che Wür­de des Men­schen ist un­an­tast­bar.
      Sie zu ach­ten, ins Be­wußt­sein zu rü­cken und zu stär­ken ist Ver­pflich­tung al­ler kul­tur­po­li­ti­schen Pro­gram­me der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG.


    2. Als das zeit­ge­mä­ße Or­gan der Er­ben deut­scher Spra­che und deut­scher Kul­tur
      und im in­ners­ten In­te­res­se ih­rer Vor­fah­ren und Nach­kom­men
      wirkt die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG
      für die un­mit­tel­ba­re und aus­schließ­li­che Ver­wirk­li­chung der na­tür­li­chen kul­tu­rel­len Grund­an­lie­gen ei­nes je­den ein­zel­nen und ei­nes je­den Vol­kes der Welt;
      und aus der zwin­gen­den Ein­sicht in die kul­tu­rel­le Zer­ris­sen­heit un­se­rer heu­ti­gen Zeit
      und aus dem Wis­sen über kon­kre­te Mög­lich­kei­ten ei­ner grund­le­gen­den Ver­bes­se­rung der kul­tu­rel­len Le­bens­qua­li­tät ei­nes je­den ein­zel­nen wie ei­ner je­den Ge­mein­schaft
      und aus dem hier­aus re­sul­tie­ren­den Be­wußt­sein ih­rer na­tür­li­chen kul­tur­po­li­ti­schen Ver­ant­wor­tung
      setzt die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG all ih­re Kraft, die ih­rer Trä­ger
      und die al­ler Men­schen gu­ten Wil­lens
      so­wie die tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten un­se­rer Zeit
      un­er­müd­lich und un­ei­gen­nüt­zig für die Ver­wirk­li­chung fol­gen­der Zie­le in Be­we­gung: – das vol­le kul­tu­rel­le Po­ten­ti­al des ein­zel­nen zu ent­fal­ten – die kul­tu­rel­len Leis­tun­gen der Re­gie­run­gen zu ver­bes­sern – das höchs­te Ziel ei­ner kul­tu­rel­len Bil­dung und Er­zie­hung zu ver­wirk­li­chen – die ho­hen Kul­tur­wer­te un­se­rer Vor­fah­ren mit un­se­ren heu­ti­gen kul­tu­rel­len An­lie­gen zu ver­ei­nen – dem kul­tu­rel­len Fort­schritt des Men­schen mit dem Mit­tel wahr­haf­ti­ger, tra­di­tio­nel­ler Ge­sin­nung ei­ne fes­te Grund­la­ge zu schaf­fen – den kul­tu­rel­len Be­stre­bun­gen des ein­zel­nen und der Ge­mein­schaft der Völ­ker Er­fül­lung zu brin­gen – die kul­tu­rel­len Zie­le der Mensch­heit in die­ser Ge­ne­ra­tion zu er­rei­chen.


    3. Die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG zielt auf ei­ne kul­tur­po­li­ti­sche Ak­ti­vie­rung der Me­cha­nis­men uni­ver­sa­ler Mensch­lich­keit.

    4. Die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG zielt auf die in­di­vi­du­el­le und so­zia­le Ent­wick­lung des kul­tu­rel­len Leis­tungs­ver­mö­gens.

    5. Die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG zielt auf die vol­le Ent­fal­tung der kul­tu­rel­len Ei­gen­leis­tung al­ler Men­schen und Völ­ker.

    6. Die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG zielt auf ei­nen um­fas­sen­den kul­tu­rel­len Fort­schritt – da­bei be­son­ders auf: – Sta­bi­li­tät in der ei­ge­nen Kul­tur – An­pas­sungs­fä­hig­keit ge­gen­über der ei­ge­nen Kul­tur­tra­di­tion und ge­gen­über dem per­sön­li­chen Fort­schritt – An­pas­sungs­fä­hig­keit ge­gen­über der Kul­tur an­de­rer – so­wohl ge­gen­über ih­rer Tra­di­tion als auch ge­gen­über ih­rem Fort­schritt – In­te­gra­tion von Tra­di­tion und Fort­schritt in der ei­ge­nen Kul­tur – Rei­ni­gung der ei­ge­nen Kul­tur von Fremd­ein­flüs­sen, wel­che die Tra­di­tion der ei­ge­nen Kul­tur ver­fäl­schen oder den Fort­schritt der ei­ge­nen Kul­tur be­hin­dern – Kul­tu­rel­les Wachs­tum – in ei­nem je­den ein­zel­nen, in der mensch­li­chen Ge­mein­schaft und in der Fa­mi­lie der Völ­ker.

    7. Die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG zielt des­halb in ih­rem Kern auf ei­ne sys­te­ma­ti­sche Er­schlie­ßung der kul­tu­rel­len Kre­a­ti­vi­tät.

    8. Die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG zielt auf das Sys­tem ei­ner ob­jek­ti­ven Kul­tur­po­li­tik.










Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© 1998-