5.)
Somit handelt es sich bei der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG also um eine Organisation, welche sich die praktische Verwirklichung der Grundmenschenrechte zur konkreten Aufgabe gemacht hat so wie sie in unserer bundesdeutschen Verfassung nach jenem verheerenden Krieg in weiser Überlegung als die neuen, uralten Kernziele unseres Volkes festgelegt wurden.
Daß die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG dabei auf die traditionellen heidnischen, rein sittlichen Ausbildungsprogramme unserer deutschen Vorfahren, also auf unsere angestammte deutsche Bildungstradition, zurückgreifen kann ist schon als Wunder zu bezeichnen nachdem über beinahe anderthalb Jahrtausende hinweg alles, aber auch alles an kriminellen Möglichkeiten ausgeschöpft wurde, um aus dem Ausland mit Hilfe deutscher
Verräter dieses unser hohes sittliches Erbe der Demokratie endgültig aus unserer Erinnerung zu tilgen.
„Ehre ist die Mystik der Rechtlichkeit.“
Fr. v. Schlegel
Doch als ein zweites Wunder erscheint uns auch noch die objektive wissenschaftliche Verifizierbarkeit der in den alten Überlieferungen durch unsere Vorfahren bekundeten sozialpolitischen Leistungen dieser unserer angestammten heidnischen, wahrhaft demokratischen Bildungstradition.
Und über 1000 wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse, welche mit dem erneuten Einsatz unseres altüberlieferten demokratischen Erbes in vielen Teilen der Welt in wissenschaftlichen Forschungsinstituten erzielt wurden, legen über dieses zweite Wunder der
„Die Ehre hat als Zeugen
das eigene Gewissen
und als Verteidiger den Mut.“
Foscolo
authentischen sozialpolitischen Wirksamkeit jenes großen sittlichen Vermächtnisses unserer heidnischen Vorfahren ein objektives Zeugnis ab.
Und das dritte Wunder ist, daß die in unserer noch sehr jungen bundesdeutschen Demokratie versammelten freien Bürger gerade nach jenem Höhepunkt der besagten Kolonialisierungsmaßnahmen in der Form des Dritten Reiches seit beinahe 2000 Jahren überhaupt zum erstenmal wieder die Möglichkeit haben, unter dem Schutz der Gesetze eine freie Gewissens- und Willensbildung sowie eine wahrlich freie Persönlichkeitsentfaltung durchzuführen, sich also in jenen Trümmern eines noch von kolonialistischen Routinen bestimmten Alltags doch ganz ohne politisch-ideologischen oder religiös-fanatischen Druck schrittweise ein Leben in persönlicher und sozialer Freiheit zu erarbeiten und dies auch noch auf der Grundlage
jenes hohen sozialpolitischen Kulturerbes, welches ihnen ihre eigenen Vorfahren über viele Generationen hinweg innerhalb der römischen Diktatur unter akuter Lebensgefahr als ihr großes sittliches Vermächtnis überantwortet haben.
„Nichtswürdig ist die Nation,
die nicht ihr Alles
freudig setzt an ihre Ehre.“
Schiller