DEUTSCHES ARCHIV
Seite 177
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 2   •   DIE DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Es scheint ein Naturgesetz zu sein


Das innere Leben des
DEUTSCHEN KULTURZENTRUMS



Um das

  1. MODELL DER FREIEN VOLKSUNIVERSITÄT
    DEUTSCHER KULTUR sowie das


  2. DEUTSCHE FORSCHUNGSZENTRUM, das

  3. DEUTSCHE SCHAFFENSZENTRUM und das

  4. DEUTSCHE BILDUNGSZENTRUM

soll sich ein viel­fäl­ti­ges kul­tu­rel­les Le­ben eta­blie­ren, wel­ches ins­ge­samt den um­fas­sen­den de­mo­kra­ti­schen Fort­schritt und so­mit die na­tür­li­che Men­schen­wür­de zum Ziel hat.

Es han­delt sich hier­bei um KON­ZERT­SÄ­LE, ei­ne OPER, ein SCHAU­SPIEL­HAUS, ei­ne FEST­HAL­LE, um meh­re­re PUP­PEN­THE­A­TER, meh­re­re FILM­THE­A­TER so­wie um ein KON­GRESS­ZEN­TRUM, ei­ne HO­TEL­AN­LA­GE mit in­ter­na­tio­na­len Spe­zi­a­li­tä­ten­re­stau­rants und Cafés so­wie um ein WIRT­SCHAFTS­ZEN­TRUM, in wel­chem sich die in­ter­na­tio­na­le Wirt­schaft und das in­ter­na­tio­na­le Hand­werk in ih­rem prak­ti­schen En­ga­ge­ment zu­guns­ten der na­tür­li­chen Men­schen­wür­de prä­sen­tie­ren.

In die­sem Sin­ne wa­ren und sind al­so auch Ver­tre­tun­gen für Ban­ken und Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaf­ten, Woh­nungs­bau­ge­sell­schaf­ten, Ver­la­ge, für die Me­dien, für die Frei­zeit­ge­stal­tung, für die Kom­mu­ni­ka­tion und vie­les an­de­re vor­ge­se­hen – bis hin zu Bou­ti­quen un­ter­schied­lichs­ter Art mit Pro­duk­ten, die der Ver­wirk­li­chung der na­tür­li­chen Men­schen­wür­de auf ir­gend­ei­ne Art dien­lich sein konn­ten.*

Für die BUN­DES­RE­PU­BLIK DEUTSCH­LAND hat­ten wir da­bei für je­weils et­wa ei­ne Mil­li­on Men­schen aus der Be­völ­ke­rung ein sol­ches KUL­TUR­ZEN­TRUM für die na­tür­li­che Men­schen­wür­de mit zu­sätz­lich je­weils neun an­ge­glie­der­ten KUL­TUR­IN­STI­TU­TEN als Zweig­nie­der­las­sun­gen ge­plant – Nach­fol­ge-In­sti­tu­te der frü­he­ren MIU-In­sti­tu­te der WYMS.



  1. *   Sehen Sie in diesem Zusammenhang bitte auch den Brief
         der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG an den Deutschen Fachverlag









Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© 1998-