19.)
Wenn die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG dabei die eine oder andere Kulturtradition wieder nach Deutschland zurückholt, wenn sie also das eine oder andere Kulturgut im sowjetrussischen, im indisch-asiatischen, im gesamteuropäischen, im afrikanischen und im amerikanisch-indianischen Lebensraum birgt und wieder in unser Heimatland zurück bringt, so tut sie dies nur und soweit, als dabei auch jeweils der eindeutige Nachweis erbracht ist, daß es sich in dem speziellen Fall um ein ursprünglich deutsches und einmal von unseren eigenen heidnischen Vorfahren selbst in das ferne Land mitgenommenes Kulturgut handelt, und soweit dieses spezielle Kulturerbe uns Deutschen heute nach objektiven, wissenschaftlichen Maßstäben und nach der Methode objektiver wissenschaftlicher Beweisführung auch die notwendigen sittlichen Erfolge garantiert.
Das sechsbändige Werk „ARBEIT GOTT DER DEUTSCHEN“ welches Ihnen oder Ihren Informanten bekannt sein dürfte stellte nur den ersten fundierten Schritt einer umfangreichen Untersuchung und
„Lieber seine alten Kleider flicken
als neue borgen.“
Persisches Sprichwort
Rehabilitierung unserer angestammten deutschen Kulturtradition einer hohen Sittlichkeit dar.
In diesem sechsbändigen Werk wird aufgezeigt, daß sich unsere Vorfahren überhaupt nicht mit Göttern in dem heutigen jenseitigen Sinne befaßt haben, sondern daß sich diese Heiden schwerpunktmäßig der natürlichen Menschenwürde widmeten daß sie vor der gewaltsamen Kolonialisierung durch die römische Kirchendiktatur und ihre religiösen sowie politischen Nachfolger vorrangig eine sehr ausgefeilte Technologie der freien Gewissens- und Willensbildung sowie der freien Persönlichkeitsentfaltung pflegten.
Diese freie, demokratische Gewissens- und Willensbildung innerhalb der sozialen Gemeinschaft unserer Vorfahren wurde dann von den sittlich ungebildeten römischen Diktatoren und in deren Nachfolge von der
„Das selbständige Gewissen
ist Sonne deinem Sittentag.“
Goethe
entsprechend sittlich ungebildeten und deshalb aus rein materialistischen Erwägungen sowie aufgrund krankhaften Machthungers in unserem ganzen Heimatland mordenden und plündernden Kirche bis auf den heutigen Tag als „Heidenwahn“ verunglimpft.
Dabei rückte die Kirche die sittliche Ausbildung unserer Vorfahren in den Qualitäten des „Guten“ in jenen pseudoreligiösen Bereich eines vermeintlichen Götterkultes.