DEUTSCHES ARCHIV
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade


   9.)

Zu dem von Ih­nen auch noch mit ver­un­glimpf­ten Re­search De­vel­op­ment De­part­ment der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG fol­gen­des:

Die Re­search De­vel­op­ment Ab­tei­lung der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG ver­tritt die In­te­res­sen der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG ge­gen­über ei­nem qua­li­fi­zier­ten Her­stel­ler.

Beim Eva­lu­ie­ren von durch die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG be­nö­tig­ten Pro­duk­ten ist die Re­search De­vel­op­ment Ab­tei­lung der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG un­mit­tel­bar und aus­schließ­lich ver­pflich­tet, de­ren Qua­li­tät sorg­fäl­tig und ge­wis­sen­haft zu prü­fen und dann ge­treu ih­ren Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­sen ih­rer Ge­schäfts­füh­rung Aus­kunft zu ge­ben, da­mit die­se mit gu­tem Wis­sen und Ge­wis­sen die wei­te­ren Schrit­te der ge­schäft­li­chen Be­zie­hun­gen über ih­re Or­ga­ni­sa­ti­ons­grup­pe Be­schaf­fung in die We­ge lei­ten kann – so­weit die ge­prüf­ten Pro­duk­te für ei­nen Ein­satz un­se­rer­seits in­ter­es­sant sind.

Die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG ist ih­rem We­sen nach ein de­mo­kra­tisch or­ga­ni­sier­ter Mit­glieds­ver­band.
Des­halb wird die Ge­schäfts­füh­rung über De­le­gier­ten­ver­samm­lun­gen ge­wählt.

Bei die­sen Wah­len set­zen die Mit­glie­der der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG in die von ih­nen ge­wähl­ten Per­so­nen das Ver­trau­en, daß sie ih­re In­te­res­sen (die In­te­res­sen der Mit­glie­der), so wie sie in der Ver­fas­sung der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG nie­der­ge­legt sind, ver­tre­ten – wie dies ja bei ei­nem de­mo­kra­tisch ori­en­tier­ten Sys­tem üb­lich ist.

Un­ab­hän­gig von ih­rer Ver­pflich­tung ge­gen­über der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG als dem Ge­samt­ver­band ver­steht die Re­search-De­vel­op­ment-Ab­tei­lung der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG sich auch noch als ein na­tür­li­cher In­te­res­sen­ver­tre­ter des­sen, was man so all­ge­mein mit „Qua­li­tät“ be­zeich­net – und zwar nach in­ter­na­tio­na­lem Stan­dard.

Oft führt da­bei die­se spe­zi­el­le Ab­tei­lung mit na­tur­wis­sen­schaft­lich-tech­ni­schen Me­tho­den Tests durch – zu­min­dest dort, wo es den Ver­ant­wort­li­chen an­ge­bracht und zweck­mä­ßig er­scheint.
Dar­über hin­aus er­gänzt die Re­search De­vel­op­ment Ab­tei­lung die­se Tests durch prak­ti­schen, viel­fäl­ti­gen Ge­brauch der be­tref­fen­den Pro­duk­te, und sie be­müht sich da­bei ernst­haft, ob­jek­ti­ve Er­geb­nis­se zu er­zie­len, denn hier­zu ist sie ge­gen­über ih­rer Ge­schäfts­füh­rung und ih­ren Mit­glie­dern ver­pflich­tet.

In­so­fern kann die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG vor­aus­set­zen, daß ih­re Re­search De­vel­op­ment Ab­tei­lung auch ganz na­tür­lich die In­te­res­sen ei­nes Her­stel­lers ver­tritt – wenn der Her­stel­ler op­ti­ma­le Qua­li­tät lie­fert und ge­gen­über glei­cher oder ähn­li­cher Qua­li­tät kon­kur­rie­ren­der Her­stel­ler wett­be­werbs­fä­hig ist.

Für die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG ist mit der Un­ter­su­chung ei­nes Pro­dukts oder ei­ner Pro­dukt­ket­te durch ih­re Re­search De­vel­op­ment Ab­tei­lung we­gen der Ge­wis­sen­haf­tig­keit der Prü­fun­gen mehr Auf­wand ver­bun­den, als dies man­cher Her­stel­ler ver­mu­ten könn­te, und oft ge­nug ist der Her­stel­ler des­halb auch po­si­tiv über­rascht, fest­zu­stel­len, wie ernst sei­ne Wa­re ge­nom­men wird.

Aus Grün­den der ei­ge­nen bei den Tests an­fal­len­den Kos­ten und auf­grund der Tat­sa­che, daß die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG im Fal­le ei­nes qua­li­fi­zier­ten Her­stel­lers ge­gen­über ih­ren Mit­glie­dern auch ganz na­tür­lich des­sen In­te­res­sen ver­tritt, ge­hört es auch bei dem Re­search De­vel­op­ment De­part­ment der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG zu den tra­di­tio­nel­len Ge­pflo­gen­hei­ten, den Kos­ten­auf­wand der Prü­fung in­so­fern mit dem Her­stel­ler zu tei­len, als die­ser die zu tes­ten­den und vor­zu­füh­ren­den Pro­duk­te und Ma­te­ri­a­lien kos­ten­los hier­für zur Ver­fü­gung stellt.










Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© 1998-