DEUTSCHES ARCHIV
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Der Weg einer freien und unabhängigen Partei der Bürger
in der Bundesrepublik Deutschland


Auch konn­ten es sich die bei­den bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Su­per­mäch­te nicht er­lau­ben, ei­ne ob­jek­ti­ve wis­sen­schaft­li­che Un­ter­su­chung

  1. der Ziele,
  2. der Erfolgskriterien sowie
  3. der Leistung

ih­rer in den ver­schie­de­nen Ge­sell­schafts­be­rei­chen tä­ti­gen Agen­ten und der von ih­nen ge­lenk­ten In­sti­tu­tio­nen zu­zu­las­sen, denn dies hät­te das En­de ih­rer Pro­gram­me und Pro­jek­te zur Ma­ni­pu­la­tion der Öf­fent­lich­keit be­deu­tet.*

Auch konn­ten es sich die bei­den bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Su­per­mäch­te nicht er­lau­ben, die Tä­tig­keit der am­tie­ren­den PO­LI­TI­KER und son­sti­gen AMTS- und WÜR­DEN­TRÄ­GER zu ei­ner eh­ren­amt­li­chen zum Woh­le der Ge­mein­schaft zu ma­chen – wo­bei die­sen und ih­ren Fa­mi­li­en nur die an­fal­len­den Kos­ten er­stat­tet wor­den wä­ren –, denn dies hät­te ih­nen die gut­ge­tarn­te Mög­lich­keit der Be­ste­chung und Kor­rup­tion ent­zo­gen, wel­che sich ja in den gu­ten Ge­häl­tern so an­er­kannt eta­bliert hat­te.*

Auch konn­ten es sich die bei­den bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Su­per­mäch­te nicht er­lau­ben, die wirt­schaft­li­chen Ver­hält­nis­se bzw. pri­va­ten Kon­ten der PO­LI­TI­KER und ih­rer Ver­wand­ten und Par­tei­ge­nos­sen of­fen­zu­le­gen – denn sol­che Ab­si­che­rung ih­rer Un­be­stech­lich­keit – auch nach de­ren Amts­zeit so­wie im In- und Aus­land – hät­te das En­de je­der Art gut­be­zahl­ter Agen­ten­tä­tig­keit mit der Mög­lich­keit der Er­pres­sung be­deu­tet und so­mit auch das En­de jeg­li­cher Be­vor­mun­dung von sei­ten der bis­he­ri­gen ho­hen Geld­ge­ber.*

Auch konn­ten es sich die bei­den bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Su­per­mäch­te nicht er­lau­ben, die Pen­si­ons­be­rech­ti­gung für po­li­ti­sche Ver­sa­ger ab­zu­er­ken­nen und ihr Ein­kom­men auf die je­dem Bür­ger zu­er­kann­te ein­fa­che So­zi­al­für­sor­ge zu be­schrän­ken – denn dies hät­te bei ih­nen selbst die to­ta­le Pa­last­re­vo­lu­tion aus­ge­löst: wa­ren sie al­le in PO­LI­TIK, RE­GIE­RUNG und VER­WAL­TUNG, JU­STIZ, WIRT­SCHAFT und WIS­SEN­SCHAFT ge­ra­de in den höchs­ten Po­si­tio­nen doch ganz si­cher da­von be­trof­fen.*

Dar­über hin­aus konn­ten es sich die bei­den bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Su­per­mäch­te nicht er­lau­ben, ih­re po­li­ti­schen Füh­rungs­kräf­te in re­gel­mä­ßi­gen Ab­stän­den und ge­ra­de auch vor den Wah­len ob­jek­ti­ven wis­sen­schaft­li­chen phy­si­o­lo­gi­schen, psy­cho­lo­gi­schen, so­zi­o­lo­gi­schen und öko­lo­gi­schen Leis­tungs­tests zu un­ter­zie­hen, denn al­lei­ne schon die Auf­de­ckung der Kor­rup­ti­ons­fä­hig­keit und der Be­stech­lich­keit hät­te un­ter dem kri­ti­schen Au­ge des un­be­stech­li­chen Wis­sen­schaft­lers so­wie des schlich­ten Wäh­lers die meis­ten von ih­nen aus ih­ren gut­do­tier­ten macht­po­li­ti­schen Ma­ni­pu­la­tio­nen ge­fegt und sie nach dem Nach­weis ih­res bis­he­ri­gen po­li­ti­schen Ver­sa­gens und der da­mit ver­bun­de­nen Ab­er­ken­nung der Pen­si­ons­be­rech­ti­gung je­ner je­dem ein­fa­chen Bür­ger bis­lang von ih­nen so ge­rin­gen zuge­stan­de­nen So­zi­al­für­sor­ge zu­ge­führt.*

Und ganz si­cher­lich hät­ten es sich die bei­den bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Su­per­mäch­te nicht er­lau­ben kön­nen, daß sich die KIR­CHE öf­fent­lich zu den de­mo­kra­ti­schen Grund­pfei­lern der frei­en Ge­wis­sens­bil­dung, der frei­en Wil­lens­bil­dung und der frei­en Per­sön­lich­keits­ent­fal­tung nach ob­jek­ti­ven wis­sen­schaft­li­chen Maß­stä­ben be­kennt – denn dies hät­te den Kle­rus si­cher in je­ne „gu­te al­te Zeit“ ih­res Pro­phe­ten und sei­ner Jün­ger zu­rück­ver­setzt, als die­se nur das schlich­te Ge­wand und die San­da­len, die sie tru­gen, ihr ei­gen nann­ten und das, was sie im Her­zen tru­gen: ih­re Kir­che.*

Zu dem glei­chen Er­geb­nis wä­re der KLE­RUS ge­kom­men, wenn es die bei­den bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Su­per­mäch­te zu­ge­las­sen hät­ten, daß sich die KIR­CHE öf­fent­lich zu ih­rem 2000jäh­ri­gen Zer­stö­rungs­werk an un­se­rer an­ge­stamm­ten und von ho­her Sitt­lich­keit ge­präg­ten eu­ro­päi­schen Kul­tur­tra­di­tion der De­mo­kra­tie hät­te be­ken­nen müs­sen und ver­pflich­tet wor­den wä­re, aus ih­rem durch die Ein­füh­rung von Dik­ta­tur, Leib­ei­gen­schaft und po­li­ti­scher Un­mün­dig­keit in Eu­ro­pa so­wie in an­de­ren Tei­len der Welt ge­zo­ge­nen ma­te­riel­len und macht­po­li­ti­schen Pro­fit vor den Au­gen der Welt­öf­fent­lich­keit Wie­der­gut­ma­chung zu leis­ten: auch dies al­lein hät­te schon aus­ge­reicht, um die bei­den bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Su­per­mäch­te nicht nur ins po­li­ti­sche und wirt­schaft­li­che Null zu ver­set­zen, son­dern weit dar­über hin­aus in die tiefs­ten Tie­fen der ro­ten Zah­len hin­ein­zu­ka­ta­pul­tie­ren.*

Auch konn­ten sich die bei­den bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Su­per­mäch­te nicht auf ei­ne öf­fent­li­che Un­ter­su­chung und Auf­de­ckung ih­rer re­li­gi­ös-ideo­lo­gi­schen Macht­ein­fluß­nah­me auf die PO­LI­TI­KER, auf die PO­LI­TI­SCHEN PAR­TEI­EN und auf die STAAT­LI­CHEN EIN­RICH­TUN­GEN über die 10 Mil­li­ar­den Mark Jah­res­bud­get der bei­den GROSS­KIR­CHEN ein­las­sen so­wie ih­re ver­schlei­er­te per­so­nel­le, ver­steck­te in­sti­tu­tio­nel­le oder sonst­wie ge­tarn­te wirt­schaft­li­che Ein­fluß­nah­me in Staat und Ge­sell­schaft na­tio­nal und in­ter­na­tio­nal auf­de­cken las­sen – denn dies hät­te beim Bür­ger ei­nen sol­chen Schwall der Em­pö­rung her­vor­ge­ru­fen, daß er ih­nen schon mit der nächs­ten Wahl nach­hal­tig das Hand­werk ge­legt hät­te.*

Dar­über hin­aus konn­ten es sich die bei­den bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Su­per­mäch­te nicht er­lau­ben, daß sich die KIR­CHE und de­ren Or­ga­ni­sa­tio­nen auf ei­ne ob­jek­ti­ve wis­sen­schaft­li­che Leis­tungs­prü­fung ih­rer bis­lang so ver­meint­lich ge­mein­nüt­zi­gen Tä­tig­keit ein­läßt, denn die­se un­be­stech­li­che Kon­trol­le ih­res Mis­si­o­nie­rens hät­te sie ganz si­cher pro Jahr um 10 Mil­li­ar­den Mark Kir­chen­steu­er er­leich­tert – von der Tat­sa­che, daß die­se Kir­chen­steu­er ge­schicht­lich mit Waf­fen­ge­walt zwangs­im­por­tiert wor­den war und dann in lo­gi­scher Fol­ge im Kon­kor­dat mit Adolf Hit­ler und den Na­zis auch noch ein­mal zum Zei­chen der gu­ten Zu­sam­men­ar­beit ab­ge­seg­net wor­den war, ganz zu schwei­gen.*







Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© 1998-