Ganzheitlich konnte sich das ökumenische Duett der beiden bundesdeutschen Supermächte eine freie Gewissens- und Willensbildung nach objektiven wissenschaftlichen Maßstäben nicht erlauben denn es hätte zweifellos das Ende ihres dualistischen Machtmonopols in allen Bereichen der Gesellschaft bedeutet.*
Ganzheitlich auch konnten es sich die beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächte nicht erlauben, die von ihnen bislang so monopolistisch verwalteten gemeinnützigen und besonders förderungswürdigen Bereiche der
- Kultur
- Bildung
- Erziehung
- Wissenschaft
- Forschung
- Kunst
- Gesundheit
- Sport
- Jugendhilfe
- Entwicklungshilfe und
- Völkerverständigung
einem objektiven wissenschaftlichen demokratischen Leistungstest zu unterziehen, denn diese Objektivierung der Leistung hätte das Ende ihres Machtmonopols in diesen Bereichen bedeutet.*
Ganzheitlich auch konnten es sich die beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächte nicht erlauben, den Schülern, Studenten und der Jugend eine freie Wahl von Schul-, Studien- und Ausbildungsplatz sowie eine freie Wahl des Lehrplans, des Lehrkörpers und des schulischen Verwaltungspersonals zuzugestehen, denn diese freie Wahl hätte das Ende ihrer ideologischen Manipulation in diesen Bereichen bedeutet wie dies beispielsweise auf dem Gebiete der religiösen Einflußmöglichkeit die leergefegten Kirchen bezeugen und die Tatsache, daß nur noch maximal 3½ Prozent überhaupt die Kirche frequentieren und unter jenen wenigen einzelnen überwiegend kleine Kinder und ältere Menschen.*
Auch konnten es sich die beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächte nicht erlauben, freie und unabhängige Arbeitsämter zuzulassen da dies der religiösen und ideologischen Manipulation der Arbeitswelt zuwidergewirkt hätte.*
Auch konnten es sich die beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächte nicht erlauben, eine Wiederherstellung der Ehre unserer europäischen Vorfahren zuzulassen, denn dies hätte eine öffentliche Aufdeckung unseres alten europäischen demokratischen Kulturerbes mit sich gebracht was das Ende der religiös-ideologischen Fremdherrschaft mit all ihren individuellen, sozialen und ökologischen Krisen bedeutet hätte.*
Auch konnten es sich die beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächte nicht erlauben, die Erziehungs-, Bildungs- und Gesundheitsverantwortung wieder in die Hände von unbestechlichen Frauen zu übergeben, denn die Wiedereinführung dieser alten europäischen Kulturtradition hätte dann die geschichtlich von der KIRCHE in Deutschland zwangsimportierte sozialpolitische Entmachtung der Frau beendet.