DEUTSCHES ARCHIV
Seite 528
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Der Weg einer freien und unabhängigen Partei der Bürger
in der Bundesrepublik Deutschland


Und die­se groß­an­ge­leg­te Haus­durch­su­chung fand nicht von un­ge­fähr ganz jen­seits un­se­res oh­ne­hin un­an­fecht­ba­ren KARLS­BRIE­FES statt, nach­dem wir uns bei den füh­ren­den GERICH­TEN der BUN­DES­RE­PU­BLIK DEUTSCH­LAND nach der Ab­er­ken­nung der Ge­mein­nüt­zig­keit der KIR­CHEN er­kun­digt hat­ten, um sie von ih­ren zehn Mil­li­ar­den Mark Kir­chen­steu­ern pro Jahr zu be­frei­en und die­ses Geld dem Bür­ger zu sei­ner Ver­wirk­li­chung der Grund­men­schen­rech­te und der Men­schen­wür­de nach ob­jek­ti­ven wis­sen­schaft­li­chen Maß­stä­ben zu­kom­men zu las­sen – jen­seits al­ler re­li­gi­ö­sen Spe­ku­la­tion oder macht­po­li­ti­schen Ma­ni­pu­la­tion von sei­ten der bis­lang so gut­do­tier­ten bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Su­per­mäch­te und ih­rer ent­spre­chend gut­do­tier­ten Agen­ten in Kle­rus, Po­li­tik, Re­gie­rung und Ver­wal­tung, bei der Ju­stiz, bei den Me­dien, in den Wirt­schafts­ver­bän­den so­wie in den Groß­ban­ken und Wirt­schafts­groß­un­ter­neh­men, bei der Wis­sen­schaft u.a.

Ganz­heit­lich konn­te sich das öku­me­ni­sche Du­ett der bei­den bun­des­deut­schen Su­per­mäch­te ei­ne freie Ge­wis­sens- und Wil­lens­bil­dung nach ob­jek­ti­ven wis­sen­schaft­li­chen Maß­stä­ben nicht er­lau­ben – denn es hät­te zwei­fel­los das En­de ih­res du­a­lis­ti­schen Macht­mo­no­pols in al­len Be­rei­chen der Ge­sell­schaft be­deu­tet.*

Ganz­heit­lich auch konn­ten es sich die bei­den bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Su­per­mäch­te nicht er­lau­ben, die von ih­nen bis­lang so mo­no­po­lis­tisch ver­wal­te­ten ge­mein­nüt­zi­gen und be­son­ders för­de­rungs­wür­di­gen Be­rei­che der
  1. Kultur
  2. Bildung
  3. Erziehung
  4. Wissenschaft
  5. Forschung
  6. Kunst
  7. Gesundheit
  8. Sport
  9. Jugendhilfe
  10. Entwicklungshilfe und
  11. Völkerverständigung

ei­nem ob­jek­ti­ven wis­sen­schaft­li­chen de­mo­kra­ti­schen Leis­tungs­test zu un­ter­zie­hen, denn die­se Ob­jek­ti­vie­rung der Leis­tung hät­te das En­de ih­res Macht­mo­no­pols in die­sen Be­rei­chen be­deu­tet.*

Ganz­heit­lich auch konn­ten es sich die bei­den bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Su­per­mäch­te nicht er­lau­ben, den Schü­lern, Stu­den­ten und der Ju­gend ei­ne freie Wahl von Schul-, Stu­dien- und Aus­bil­dungs­platz so­wie ei­ne freie Wahl des Lehr­plans, des Lehr­kör­pers und des schu­li­schen Ver­wal­tungs­per­so­nals zu­zu­ge­ste­hen, denn die­se freie Wahl hät­te das En­de ih­rer ideo­lo­gi­schen Ma­ni­pu­la­tion in die­sen Be­rei­chen be­deu­tet – wie dies bei­spiels­wei­se auf dem Ge­bie­te der re­li­gi­ö­sen Ein­fluß­mög­lich­keit die leer­ge­feg­ten Kir­chen be­zeu­gen und die Tat­sa­che, daß nur noch ma­xi­mal 3½ Pro­zent über­haupt die Kir­che fre­quen­tie­ren und un­ter je­nen we­ni­gen ein­zel­nen über­wie­gend klei­ne Kin­der und äl­te­re Men­schen.*

Auch konn­ten es sich die bei­den bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Su­per­mäch­te nicht er­lau­ben, freie und un­ab­hän­gi­ge Ar­beits­äm­ter zu­zu­las­sen – da dies der re­li­gi­ö­sen und ideo­lo­gi­schen Ma­ni­pu­la­tion der Ar­beits­welt zu­wi­der­ge­wirkt hät­te.*

Auch konn­ten es sich die bei­den bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Su­per­mäch­te nicht er­lau­ben, ei­ne Wie­der­her­stel­lung der Eh­re un­se­rer eu­ro­päi­schen Vor­fah­ren zu­zu­las­sen, denn dies hät­te ei­ne öf­fent­li­che Auf­de­ckung un­se­res al­ten eu­ro­päi­schen de­mo­kra­ti­schen Kul­tur­er­bes mit sich ge­bracht – was das En­de der re­li­gi­ös-ideo­lo­gi­schen Fremd­herr­schaft mit all ih­ren in­di­vi­du­el­len, so­zia­len und öko­lo­gi­schen Kri­sen be­deu­tet hät­te.*

Auch konn­ten es sich die bei­den bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Su­per­mäch­te nicht er­lau­ben, die Er­zie­hungs-, Bil­dungs- und Ge­sund­heits­ver­ant­wor­tung wie­der in die Hän­de von un­be­stech­li­chen Frau­en zu über­ge­ben, denn die Wie­der­ein­füh­rung die­ser al­ten eu­ro­päi­schen Kul­tur­tra­di­tion hät­te dann die ge­schicht­lich von der KIR­CHE in Deutsch­land zwangs­im­por­tier­te so­zi­al­po­li­ti­sche Ent­mach­tung der Frau be­en­det.







Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© 1998-