Dieser Prozeß ist verschleppt worden obwohl wir uns sehr darum bemüht haben.
Ein wesentlicher Aspekt dieses Finanzgerichtsprozesses sollte auch die rechtswidrige amtliche Aberkennung der Gemeinnützigkeit der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG durch das HEIDELBERGER FINANZAMT sein, auf welche wir, nach dem in der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND geltenden Recht, zumindest offiziell einen Anspruch hatten.
Finanzbeamte hatten uns schon zu Zeiten der WYMS, aber auch später zur Zeit der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG zu verstehen gegeben, daß ihnen die Aberkennung unserer Gemeinnützigkeit in beiden Fällen von „oben“ angeordnet worden war und daß sie als Befehlsempfänger der unteren Beamtenklasse nur ausführendes Organ aller vorgesetzten Dienststellen seien welche bis in die undurchsichtigen politischen Regionen hineinreichten.
Es mag sein und vieles spricht dafür , daß sowohl auf die STAATSANWALTSCHAFT HEIDELBERG als auch auf die KRIMINALPOLIZEI HEIDELBERG sowie die KRIMINALPOLIZEI DES LANDES Baden-WÜRTTEMBERG und viele andere untergeordnete Dienststellen der POLIZEI und JUSTIZ ein starker Druck von „oben“ ausgeübt wurde und sie zu ihrem widerrechtlichen behördlichen Handeln zwang wie man dies von den Diktaturen her kennt.
Wir hatten uns über Jahre bemüht, zur Klärung all dieser Vorgänge und zur Aufdeckung vieler Rechtsübertretungen
- auf seiten der KIRCHEN,
- der REGIERUNGEN und BEHÖRDEN,
- der WIRTSCHAFTSVERBÄNDE,
- der JUSTIZ
- und selbst etlicher WISSENSCHAFTLICHER EINRICHTUNGEN,
einen ordentlichen öffentlichen Prozeß herbeizuführen, und wir hatten dies den beteiligten STAATSANWALTSCHAFTEN sowie der KRIMINALPOLIZEI gegenüber immer wieder bekundet aber man hat uns nie die Chance der öffentlichen Richtigstellung mit Hilfe von Dokumenten, Zeugen und logischen Schlußfolgerungen ermöglicht aus der Angst heraus, wir könnten schließlich im Rahmen eines Schauprozesses mit internationaler Ausstrahlung nachweisen, daß es sich bei der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND um die sehr geschickte Fortführung einer kooperativen Diktatur zweier großer Partner handelt, also um eine monopolistisch geprägte Scheindemokratie nach Art zweier Großstadtbanden, welche ihre Territorien gegenseitig abgesteckt haben und dann natürlich immer noch auf jener durchgezogenen Grenzlinie um neue kleine Vorteile rangeln jedoch einer dritten Macht gegenüber eine verbrecherische Einigkeit demonstrieren besonders wenn sie sich um die Rechte der Bürgerschaft bemüht.
Ein demokratischer Erfolg der Bürgerschaft ließe ja keinen Raum mehr für Banden aller Art und Monopolstellungen.
Unabhängig von jener simplen Einnahmen-Ausgaben-Rechnung, welche unsere großen Verluste bzw. Investitionen für die Schaffung der DEUTSCHEN KULTURZENTREN IM IN- UND AUSLAND nachweist, waren sowohl dem LANDESKRIMINALAMT Baden-WÜRTTEMBERG als auch der HEIDELBERGER STAATSANWALTSCHAFT aufgrund der von ihnen im Rahmen der Hausdurchsuchung im Jahre 1984 gemeinsam beschlagnahmten Dokumente bekannt:
- daß wir schon seit Beginn des Jahres 1972 erst mit der WYMS und dann mit der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG und schließlich mit der GOLDENEN PARTEI konsequent die Verwirklichung dieses INTERNATIONALEN PARTNERSCHAFTSPROJEKTES verfolgt hatten,
- daß wir hierbei mit Tausenden Repräsentanten aus den Bereichen POLITIK, JUSTIZ, WIRTSCHAFT, GEWERKSCHAFT, MEDIEN, WISSENSCHAFT, FORSCHUNG und KUNST und anderen in Kontakt gestanden hatten,
- daß wir uns bei allen LANDRÄTEN des Zonenrandgebietes um Möglichkeiten für die dortige Errichtung von PARTNERSCHAFTSZENTREN bemüht hatten,
- daß wir mit einer Delegation auf der Weltwirtschaftskonferenz in Nairobi / Kenia mit den führenden Abgesandten beinahe aller Länder der Welt wegen dieses INTERNATIONALEN PARTNERSCHAFTSPROJEKTES in Verbindung getreten waren,
- daß wir uns im Zusammenhang mit dem INTERNATIONALEN PARTNERSCHAFTSPROJEKT IM IN- UND AUSLAND mit führenden Vertretern ausländischer Regierungen getroffen hatten, KULTURELLEN AUTORITÄTEN, STAATSOBERHÄUPTERN, MINISTERN, BOTSCHAFTERN, WIRTSCHAFTSEXPERTEN, WISSENSCHAFTLERN, u.a.,
- daß wir in diesem Zusammenhang mit der Verwirklichung des INTERNATIONALEN PARTNERSCHAFTSPROJEKTES außerdem auch noch eine erhebliche Zahl von Delegationen in die Länder AFRIKAS, ASIENS, AMERIKAS und natürlich auch EUROPAS entsandt hatten, um vor Ort entsprechende Verhandlungen zu führen und entsprechende Örtlichkeiten zu erkunden.