VERWISCHUNG ALLER SPUREN

War­um die All­ge­mein­heit des
deut­schen Vol­kes heu­te nichts mehr von
sei­ner ho­hen sitt­li­chen Tra­di­ti­on
der natürlichen Menschenwürde weiß


„,Zer­stört al­le Or­te, da die Hei­den ih­ren Göt­tern ge­dient ha­ben, sei es auf ho­hen Ber­gen, auf Hü­geln oder un­ter Bäu­men; und reißt um ih­re Al­tä­re und zer­brecht ih­re Säu­len und ver­brennt mit Feu­er ih­re Hai­ne und die Bil­der ih­rer Göt­ter tut ab und
Die Exis­tenz der hei­li­gen Stät­ten der sitt­li­chen Aus­bil­dung so­wohl, als auch ih­re völ­li­ge Ver­nich­tung er­hellt mit er­schüt­tern­der Deut­lich­keit ein kaum be­kann­ter Be­schluß ei­ner Kir­chen­ver­samm­lung von Nanzig, wel­cher die Ver­ord­nun­gen Kö­nig Karls vom Jah­re 789 zu Aachen be­stä­tig­te und noch ver­schärf­te:

„Auch die Stei­ne, die das durch ,Dä­mo­nen­blend­werk‘ ge­täusch­te Volk an den Trüm­mer­stät­ten in den Wäl­dern ver­ehrt, wo es auch Ge­lüb­de ab­legt und er­füllt, sol­len von Grund aus aus­ge­gra­ben und an ei­nen sol­chen Ort ge­wor­fen wer­den, wo sie von ih­ren Ver­eh­rern nie­mals auf­ge­fun­den wer­den kön­nen.


„Ei­nes der scheuß­lichs­ten Ka­pi­tel
der eu­ro­päi­schen Ge­schich­te“



Im Be­richt über das Jahr 775 heißt es: „Wäh­rend sei­nes Win­ter­au­fent­hal­tes in Ca­ri­sia­kus be­schloß der Kö­nig (Karl der Gro­ße),
Da­zu sagt mit Recht ei­ner un­se­rer Ge­schichts­schrei­ber: „Und da­mit be­gann eins der scheuß­lichs­ten Ka­pi­tel der eu­ro­päi­schen Ge­schich­te, die Zer­trüm­me­rung, der Ver­such der Aus­rot­tung ei­nes der bes­ten Ger­ma­nen­völ­ker durch ro­ma­ni­sier­te deut­sche Ver­rä­ter im Dienst des Pap­stes.

Das Heer, wel­ches wir 755 von Dü­ren aus­zie­hen se­hen, war von ei­ner Men­ge von Pries­tern be­glei­tet.“