DEUTSCHES ARCHIV
Seite 345
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INHALT
Einführung
 
TEIL 3
Brief des Deutschen
Forschungszentrums
an den Präsidenten
des Senats des Landes
Hamburg
Brief der Senatskanzlei
der Freien und Hansestadt
Hamburg an das Deutsche
Forschungszentrum
Brief des Senators für
Iinneres, Berlin an das
Deutsche Forschungszentrum
Brief des Bayerischen
Staatsministeriums der
Finanzen an das Deutsche
Forschungszentrum
Brief des Ministers für
Arbeit, Gesundheit und
Soziales des Landes NRW
an das Deutsche
Forschungszentrum
Brief des Kultusministers
von Rheinland-Pfalz
an das Deutsche
Forschungszentrum
Brief des Ministers für
Ernährung, Landwirtschaft
und Forsten des Landes
Schleswig-Holstein
an das Deutsche
Forschungszentrum
Brief des Deutschen
Forschungszentrums
an den Minister für
Ernährung, Landwirtschaft
und Forsten des Landes
Schleswig-Holstein
Brief des Ministers für
Wirtschaft und Verkehr
des Landes Schleswig-
Holstein an das Deutsche
Forschungszentrum
 
 
PETER HÜBNER
ORIGINAL-DOKUMENTE
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Das Deutsche Forschungszentrum attackiert die ökumenische Diktatur
mit deren Ziellosigkeit


Noch ei­ne wei­te­re Va­ri­an­te amt­li­cher Ant­wort auf die Fra­ge un­se­res DEUT­SCHEN FOR­SCHUNGS­ZEN­TRUMS nach den Zie­len der Be­hör­de so­wie un­ser er­klä­ren­der Ant­wort­brief vom 12. Juli 1984 sei­en hier der gu­ten Ord­nung hal­ber ab­ge­druckt:


Brief des MINISTERS FÜR WIRTSCHAFT UND VERKEHR DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN
an das DEUTSCHE FORSCHUNGSZENTRUM
Ich bit­te um Ver­ständ­nis, daß wir auf­grund der Ar­beitsbe­las­tung von der Be­ant­wor­tung Ih­rer um­fang­rei­chen Fra­ge­bö­gen Ab­stand ge­nom­men ha­ben.


Brief des DEUTSCHEN FORSCHUNGSZENTRUMS an den MINISTER FÜR WIRTSCHAFT UND VERKEHR DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN
An den
Minister für Wirtschaft und Verkehr
des Landes Schleswig-Holstein
Herrn Dr. Jürgen Westphal
Düsternbrooker Weg 94
Postfach 11 32

2300 Kiel
12. Juli 1984

Bezug:


verschiedene Anfragen unserer
Fach­be­rei­che 12, 13, 14 und 15 vom 1. Juni 1984
Ihr „Antwortschreiben“ vom 3. Juli 1984


Sehr geehrter Herr Minister Dr. Westphal,

zu un­se­rem Be­dau­ern möch­ten wir Ih­nen mit­tei­len, daß wir ge­gen­über Ih­rer Ar­beitsbe­las­tung kei­ner­lei Ver­ständ­nis er­brin­gen kön­nen – wenn es dar­um geht, her­aus­zu­fin­den, auf wel­che Zie­le Sie mit Ih­rer Ar­beits­be­las­tung zu­steu­ern.
Von ir­gend­wel­chen „um­fang­rei­chen Fra­ge­bö­gen“, auf wel­che Sie sich in Ih­rem Schrei­ben be­zie­hen, ist uns nichts be­kannt.

Wir bit­ten Sie al­so noch­mals um ei­ne kor­rek­te und sach­dien­li­che amt­li­che Aus­kunft je­ner fach­be­reichsbe­zo­gen an Sie ge­stell­ten Fra­gen nach den Zie­len Ih­res Mi­nis­te­ri­ums.

Für ei­ne zü­gi­ge Be­ant­wor­tung wä­ren wir Ih­nen dank­bar.

Mit freund­li­chen Grü­ßen

i. V.







Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
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