Als nächs­ter Fuß­volk-Ver­band der SPIT­ZEN­VER­BÄN­DE DER DEUT­SCHEN WIRT­SCHAFT wird ein Vier­tel­jahr spä­ter der BUN­DES­VER­BAND DER DEUT­SCHEN SÜSS­WA­REN­IN­DU­STRIE auf die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG an­ge­setzt.

Mit ei­nem Te­le­fon­an­ruf mel­det sich si­cher­heits­hal­ber gleich de­ren VOR­SIT­ZEN­DER mit dem be­zeich­nen­den Na­men „Schüt­ze“ bei un­se­rer Te­le­fon­re­zep­tion und be­ginnt mit sei­ner ers­ten klei­nen Be­fra­gung un­se­res Re­zep­ti­o­nis­ten.

Er er­kun­digt sich nach den Ver­ant­wort­li­chen für die Ein­rich­tung ei­ner La­den­ket­te und wird auf den Nach­mit­tag ver­trös­tet – da sich die­se Per­so­nen ge­ra­de in ei­ner Be­spre­chung be­fin­den.
Auch mit der Be­ant­wor­tung sei­ner Fra­ge, was das ei­gent­lich sei, die „DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG“, wird er ver­trös­tet.

Nach­dem er un­ter dem Mot­to ,das klingt ja selt­sam‘ sei­ne Be­frem­dung zum Aus­druck ge­bracht hat, ver­ab­schie­det er sich und kün­digt sei­nen er­neu­ten An­ruf an.

Am nächs­ten Tag klin­gelt er über Te­lex bei der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG Sturm und fragt noch ein­mal nach der Te­le­fon­num­mer – wo er doch ges­tern erst an­ge­ru­fen hat!
Und so ent­spinnt sich dann auch gleich ein kur­zer ge­schäft­li­cher Te­lex-Schlag­ab­tausch – wie man ihn bei Fir­men auch vom Aus­tausch der Vi­si­ten­kar­ten her kennt.

Auch die­se klei­ne scherz­haf­te Te­lex­dis­kus­si­on sei hier der gu­ten Ord­nung hal­ber im fol­gen­den ab­ge­druckt: