DEUTSCHES ARCHIV
Seite 260
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland versuchen eine Papier-Blockade


   27.)

Und so sto­ßen wir dann schließ­lich auch fol­ge­rich­tig und pra­xis­nah auf die­se Ih­re Ver­un­glimp­fungs­tak­tik mit­tel­al­ter­li­cher Kir­chen­ma­nier und auf Ihr heuch­le­ri­sches En­ga­ge­ment be­zie­hungs­wei­se auf das­je­ni­ge Ih­res Ver­ban­des, des­sen Ge­schäfts­füh­rer Sie ja sind – an­geb­lich zu­guns­ten se­ri­ö­ser Ge­schäfts­be­zie­hun­gen.
„Man erkundige sich nur näher nach den Personen, die durch ehrloses Betragen sich auszeichnen;
immer wird man finden, daß sie nicht arbeiten gelernt haben
oder die Arbeit scheuen.“
Fichte

Un­ter dem Schut­ze des Grund­ge­set­zes un­se­rer jun­gen Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land und un­ter dem Schut­ze von un­zäh­li­gen Ge­ne­ra­tio­nen un­se­rer Vor­fah­ren, wel­che in un­se­ren Erb­an­la­gen fort­le­ben und wel­chen wir un­ser Le­ben über­haupt erst ver­dan­ken so­wie un­ter dem Schut­ze un­se­res auf ob­jek­ti­ve Wahr­heits­er­kennt­nis ge­rich­te­ten wis­sen­schaft­li­chen Zeit­al­ters, aber auch un­ter dem Schut­ze ei­ner im­mer mehr prak­tisch nach Ein­ig­keit und Recht und Frei­heit drän­gen­den deut­schen Ju­gend, wel­che je­ne ge­schicht­lich mit ter­ro­ris­ti­schen Mit­teln in un­ser Hei­mat­land ein­drin­gen­de Kir­che und de­ren rö­mi­sche, an­geb­lich nah­öst­li­che Fremd­ideo­lo­gie in der ideel­len Pra­xis schon zu über 96 Pro­zent ver­las­sen hat und wel­che je­ne zwangs­wei­se zum letz­ten Mal von Adolf Hit­ler und sei­nem nach der rö­mi­schen „Sit­ten­leh­re“ ge­schul­ten Na­zi-Re­gi­me in gu­ter Zu­sam­men­ar­beit mit der Kir­che ein­ge­führ­te Kir­chen­steu­er nur noch auf­grund des po­li­ti­schen Drucks der kirch­li­chen Par­tei­en so­wie des mas­si­ven Drucks der kir­chen­ei­ge­nen Un­ter­neh­mun­gen und Ver­bän­de zahlt – ohne in ir­gend­ei­ner Wei­se von de­ren rö­mi­scher Ideo­lo­gie in­spi­riert zu sein –, wird die DEUT­SCHE
KUL­TUR­STIF­TUNG das ho­he de­mo­kra­ti­sche Er­be un­se­rer deut­schen Vor­fah­ren in­ter­na­tio­nal bergen und je­dem frei­en deut­schen Bür­ger un­se­res Vol­kes ver­füg­bar ma­chen.
„Das Gewissen
ist ein Willewerden des Sozialen.“
Paul Ernst

Und ge­ra­de die Kir­che weiß zu gut, daß es sich bei je­nen aus dem Aus­land wie­der ein­ge­führ­ten sitt­li­chen Tech­no­lo­gien un­se­rer deut­schen Vor­fah­ren, wel­che die­se vor lan­ger Zeit aus ih­rer hie­si­gen Hei­mat auf ih­re gro­ßen Wan­de­run­gen mit­nah­men, um un­ser wah­res deut­sches heid­ni­sches Kul­tur­er­be han­delt, wel­ches teil­wei­se na­tür­lich auch hier und da von aus­län­di­schen re­li­gi­ö­sen Or­ga­ni­sa­tio­nen für de­ren Zwe­cke ge­braucht und oft ge­nug
miß­braucht wur­de – und dies gilt be­son­ders auch für die rö­mi­sche Kir­chen­dik­ta­tur so­wie für de­ren Ab­le­ger in Form all je­ner viel­fäl­ti­gen Sek­ten – die bis zur Evan­ge­li­schen Kir­che rei­chen – glei­cher­ma­ßen.
„Was der Vater schwieg,
das kommt im Sohne zum Reden.“
Nietzsche

Doch ge­ra­de vor die­ser Wie­der­be­le­bung un­se­rer in­ter­na­tio­nal ge­si­cher­ten al­ten, heid­ni­schen de­mo­kra­ti­schen Kul­tur­tra­di­tion er­zit­tert be­son­ders die christ­li­che Kir­che mit ih­rer an­ti­de­mo­kra­ti­schen Ideo­lo­gie und bangt ge­rech­ter­wei­se vor ih­rem end­gül­ti­gen Un­ter­gang, da zu­min­dest in Deutsch­land ih­re un­ter dem Druck der Kir­chen­dik­ta­tur frü­her mas­sen­wei­se in die Kir­chen kom­man­dier­te Zahl der Gläu­bi­gen heu­te un­ter dem Schut­ze un­se­rer De­mo­kra­tie schon un­ter die 4%-Klau­sel ab­ge­sun­ken ist und die­se In­sti­tu­tion sich so­mit in ih­rer ge­sell­schafts­po­li­ti­schen Ein­fluß­nah­me nur noch auf je­ne von ihr ur­sprüng­lich zu­sam­men­ge­stoh­le­nen, zu­sam­men­er­mor­de­ten, zu­sam­men­er­preß­ten, -be­sto­che­nen und -er­kauf­ten Un­ter­neh­mun­gen, Kör­per­schaf­ten, Ver­bän­de so­wie ge­gän­gel­ten po­li­ti­schen Or­ga­ni­sa­tio­nen
stützt, de­ren ver­rä­te­ri­sche Tra­di­tion und de­ren so­zi­al­po­li­tisch zer­set­zen­der, ge­ra­de­zu de­mo­kra­tie­feind­li­cher Ein­fluß mitt­ler­wei­le auch nur noch auf sehr wa­cke­li­gen Fü­ßen steht.
„Nicht weinen,
nicht zürnen,
sondern begreifen!“
Spinoza

Was die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG hier um­sto­ßen könn­te, ist so­mit oh­ne­hin be­reits im Ab­ster­ben be­grif­fen.










Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© 1998-