Schließ­lich ver­füg­ten wir ins­ge­samt über her­vor­ra­gen­de prak­ti­sche Kennt­nis­se über die Kul­tu­ren des al­ten Eu­ro­pa, Asiens, Af­ri­kas und Ame­ri­kas.
Die­ses Wis­sen war für uns bei un­se­rer wei­te­ren in­ter­dis­zi­pli­nä­ren und in­ter­in­sti­tu­tio­nel­len Pro­gramm­ent­wick­lung in der frei­en Ge­wis­sens- und Wil­lens­bil­dung, in der Per­sön­lich­keits­ent­fal­tung so­wie in der de­mo­kra­ti­schen Be­wußt­seins- und Kre­a­ti­vi­täts­for­schung und -ent­wick­lung von un­schätz­ba­rem prak­ti­schen Wert – be­son­ders in Hin­blick auf ei­ne uni­ver­sa­le prak­ti­sche Ver­wirk­li­chung der Grund­rech­te des Men­schen und so­mit der na­tür­li­chen Men­schen­wür­de auf Welt­ebe­ne.

Noch in der Zeit un­se­res Schwei­zer Au­fent­hal­tes wer­te­ten wir al­le die­se un­se­re kul­tu­rel­len Un­ter­su­chun­gen aus.
Auf die al­ten Er­fah­run­gen un­se­rer WYMS-Jah­re und auf neue­re For­schun­gen ge­stützt, ent­wi­ckel­ten wir da­bei auch un­ser „Zehn-Pha­sen-Pro­gramm“ der Aus­bil­dung zum Welt­bür­ger wei­ter.

Und so be­grün­de­ten sich nun un­se­re neu­en Pro­gram­me zur Ak­ti­vie­rung bür­ger­li­cher De­mo­kra­ti­sie­rungs­pro­zes­se in de­ren Kern ei­ner­seits auf die vor­christ­li­che De­mo­kra­tie Eu­ro­pas, an­de­rer­seits ver­ban­den sie sich aber auch lü­cken­los mit den de­mo­kra­ti­schen Tech­no­lo­gien der al­ten Hoch­kul­tu­ren Asiens, Af­ri­kas und Süd­ame­ri­kas – und sie lie­ßen sich dar­über hin­aus auch noch mit der ob­jek­ti­ven Wis­sen­schaft un­se­rer Neu­zeit ab­si­chern.