Und die­se Fra­ge nach dem wah­ren Gott der Deut­schen be­zie­hungs­wei­se die da­mit ver­bun­de­ne Ver­wir­rung auf sei­ten der Pfar­rer, Pries­ter und Theo­lo­gen, de­nen der Brief zu mei­nem Buch „AR­BEIT – GOTT DER DEUT­SCHEN“ in gro­ßer Zahl mit Be­stell­kar­te zu­ge­sandt wor­den war, er­schien durch­aus be­rech­tigt:

Im­mer­hin gin­gen über 90 Pro­zent der ar­beits­fä­hi­gen Deut­schen re­gel­mä­ßig zur Ar­beit – aber im Bun­des­durch­schnitt ins­ge­samt noch nicht ein­mal drei­ein­halb Pro­zent der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger re­gel­mä­ßig in die Kir­che.

Da­für kas­sier­te die­se dann auch noch zehn Mil­li­ar­den Mark Kir­chen­steu­er pro Jahr – auf­grund ei­ner kle­ri­ka­len Ab­spra­che mit Hit­ler für ih­re Kreuz­zugs­he­tze im Drit­ten Reich über den Ber­tels­mann Ver­lag und für ih­re Waf­fen-Seg­nun­gen.
Auf die­ses Kon­kor­dat mit Hit­ler wer­den wir noch spä­ter zu spre­chen kom­men.

Und so reg­te sich bald auch der höchs­te Spit­zen­re­prä­sen­tant der EV­AN­GE­LI­SCHEN KIR­CHE DEUTSCH­LANDS für die mo­der­ne In­qui­si­tion – den so manch ei­ner leicht für den ein­zi­gen da­ma­li­gen Cha­rak­ter­kopf der evan­ge­li­schen Kir­che hal­ten könn­te –, weit­ab von al­lem ängst­li­chen schein­hei­li­gen Ge­säu­sel, wand­te sich ent­schlos­sen, vol­ler kle­ri­ka­lem Ei­fer ge­ra­de­her­aus an die Eu­ro­päi­sche Buch- und Schall­plat­ten­ver­triebs­ge­sell­schaft und be­stell­te dort tat­säch­lich mein wun­der­vol­les Buch „AR­BEIT – GOTT DER DEUT­SCHEN“ ; denn auch er war wohl wie vie­le an­de­re vor und nach ihm über die wirk­li­chen gött­li­chen Ver­hält­nis­se in un­se­rem Staa­te in ver­ständ­li­che Zwei­fel ge­ra­ten.

Für mich be­deu­te­te – als ich sehr viel spä­ter da­von er­fuhr – die­se hoch­of­fi­zi­ö­se kle­ri­ka­le Nach­fra­ge ge­ra­de von der ab­so­lu­ten re­li­gi­ö­sen und ideo­lo­gi­schen Füh­rung der EV­AN­GE­LI­SCHEN KIR­CHE DEUTSCH­LANDS nach mei­nem be­schei­de­nen Wis­sen über den Gott der Deut­schen ei­ne gro­ße Eh­re – war ich plötz­lich ein von der Evan­ge­li­schen Kir­che Deutsch­lands an­er­kann­ter Ex­per­te für den Gott der Deut­schen?

Da be­stell­te al­so im­mer­hin die re­li­gi­ö­se und ideo­lo­gisch ab­so­lu­te Füh­rung der EV­AN­GE­LI­SCHEN KIR­CHE DEUTSCH­LANDS: de­ren höchs­ter Re­prä­sen­tant und Wür­den­trä­ger in je­nem höl­li­schen Reich der mo­der­nen Ver­fol­gung An­ders­den­ken­der bei der Eu­ro­päi­schen Buch- und Schall­plat­ten­ver­triebs­ge­sell­schaft ein­mal mein sechs­bän­di­ges Werk „AR­BEIT – GOTT DER DEUT­SCHEN“ zum Ein­füh­rungs­ge­samt­preis von 240,- DM so­wie noch ein­mal zu­sätz­lich den zwei­ten Band zu die­sem mei­nem Werk – wo ich mir mei­ne schlich­ten Ge­dan­ken über das „Kos­mi­sche Ge­setz“ ma­che.

Die Be­stell­kar­te sei hier der gu­ten Ord­nung hal­ber – nach ein­schlä­gi­gen Er­fah­run­gen mit der EV­AN­GE­LI­SCHEN KIR­CHE IN DEUTSCH­LAND – zur Ver­hin­de­rung al­ler ent­spre­chen­den De­men­tie­run­gen und Lü­gen­mär­chen bei­spiel­haft für al­le evan­ge­li­schen Theo­lo­gen und Chris­ten ab­ge­bil­det.




Je­doch ver­moch­te der Com­pu­ter der Eu­ro­päi­schen Buch- und Schall­plat­ten­ver­triebs­ge­sell­schaft je­nen ideo­lo­gi­schen Spit­zen­ex­per­ten der evan­ge­li­schen Kir­che, wel­cher sich lei­der nur mit sei­nem schlich­ten „Friedrich Wilhelm“ an die Eu­ro­päi­sche Buch- und Schall­plat­ten­ver­triebs­ge­sell­schaft ge­wandt hat­te, zu der Zeit sei­ner Bü­cher­bes­tel­lung noch nicht au­to­ma­tisch in des­sen al­ler­höchs­ter re­li­gi­ö­ser und ideo­lo­gi­scher Funk­tion in der EV­AN­GE­LI­SCHEN KIR­CHE DEUTSCH­LANDS zu iden­ti­fi­zie­ren.