DEUTSCHES ARCHIV
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 2   •   DIE DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Die Deutsche Kulturstiftung attackiert den Hokuspokus der Amts- und Würdenträger
in der Bundesrepublik Deutschland


Nach mehr­ma­li­gem Bit­ten um Be­ant­wor­tung un­se­rer Fra­ge schrieb die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG dies­mal an den PRÄ­SI­DEN­TEN DES DEUT­SCHEN STÄD­TE­TA­GES zu des­sen Amts­adres­se in Stutt­gart, wo er gleich­zei­tig Ober­bür­ger­meis­ter war:

Brief der DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG diesmal an
den PRÄSIDENTEN DES DEUTSCHEN STÄDTETAGES
zu dessen Amtsadresse in Stuttgart
An den
Oberbürgermeister
der Stadt Stuttgart
Herrn Manfred Rommel
Rathaus
Marktplatz 1

7000 Stuttgart 1
10. Juli 1984

Betr.: Sekten-Engagement des Deutschen Städtetags


Sehr geehrter Herr Rommel,

am 4. Juni 1984 über­sand­ten wir Ih­nen un­ter der Adres­se des Deut­schen Städ­te­tags fol­gen­des Schrei­ben:


An den
Präsidenten des
Deutschen Städtetags
Herrn Oberbürgermeister
Manfred Rommel
Lindenallee 13-17

5000 Köln 51
4. Juni 1984

Betr.: Sekten-Engagement des Deutschen Städtetags

„Zwar weiß ich viel,
doch möcht‘ ich alles wissen.“
                                Goethe



Sehr geehrter Herr Rommel!

Wir möch­ten Sie hier­mit bit­ten, auch uns die­je­ni­gen In­for­ma­tio­nen zu­kom­men zu las­sen, wel­che der Deut­sche Städ­te­tag in­ner­halb der letz­ten zwei Jah­re über uns öf­fent­lich ver­brei­tet hat, da­mit wir Ih­nen ge­gen­über da­zu Stel­lung neh­men kön­nen.

Mit freundlichen Grüßen
i. V.

DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Organisationsgruppe Recht








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