PETER HÜBNER PREIS DER FREIHEIT DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 2 DIE DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Die Deutsche Kulturstiftung in der staatsfreien Zone
Schon bei unserer Antragstellung hatten wir dem Fernmeldeamt ein rechtskräftiges Protokoll über die Gründung der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG und die Wahl des Vorstandes sowie die Satzung der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG übergeben, und somit war klar, daß die DEUTSCHE BUNDESPOST hier nach geltendem Recht einem nichteingetragenen Verein unter dessen Namen ein Teilnehmerverhältnis zu eröffnen hatte was sie im ganzen Bundesgebiet auch schon millionenfach durchgeführt hatte und laufend routinemäßig praktizierte, vom kleinen Taubenzuchtverein bis hin zum millionenschweren Sportclub.
Wir waren also zu Recht verwundert, daß uns die DEUTSCHE BUNDESPOST auf die wir ja als TELEFON-MONOPOLGESELLSCHAFT angewiesen waren unter Mißachtung der bestehenden Gesetze und gegen ihre sonst übliche und millionenfach praktizierte Regel in einer willkürlichen Ausnahmeregelung den Anschluß unter dem Namen unseres rechtskräftig gegründeten Vereins verweigerte und sich dabei auch noch fadenscheinig auf eine Spezialgenehmigung durch das Land BADEN-WÜRTTEMBERG berief.
Nach Lage der Dinge mußten wir also davon ausgehen, daß unsere Satzung und unsere darin geäußerten demokratischen Ambitionen einer praktischen Verwirklichung der Grundrechte des Menschen kraft freier Gewissens- und Willensbildung schon im „Musterländle“ (BADEN-WÜRTTEMBERG) ihre Runde gemacht und die etablierten Reaktionäre auf den Plan gerufen hatten welche sich möglicherweise nun auf ein manipulierendes Beratungsprogramm bei der Post einschossen, um über die dortigen Beamten durch Verunsicherung sprich: „politische Amtshilfe“ den Prozeß der Etablierung unserer DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG in der Öffentlichkeit zu verhindern.
Nach mehrmaligem persönlichen und telefonischen Drängen von unserer Seite, die Rechtsposition unseres Vereins mit dessen gesetzlichem Anspruch auf einen Telefonanschluß unter seinem Namen so zu respektieren, wie dies bei den Millionen von anderen Vereinen auch geschieht, schrieb uns das zwischen die Mühlsteine von erwachender bürgerlicher Demokratie und diktatorischer klerikaler Monopoldemokratie geratene Fernmeldeamt Heidelberg am 1.6.1984 einen erneuten Brief mit der weiteren Vorgabe ihrer Scheinargumente und schickte uns dabei gleich auch noch unseren Teletex zurück.