Drit­tens bot uns der Au­fent­halt an der in­ter­na­tio­na­len For­schungs­uni­ver­si­tät der al­ten eu­ro­päi­schen de­mo­kra­ti­schen Kul­tur­tra­di­tion die Mög­lich­keit, in ei­nem neu­tra­len Land mit Men­schen al­ler Ras­sen und Na­tio­nen zu­sam­men­zu­tref­fen und da­bei viel­fäl­ti­ge Freund­schaf­ten zu schlie­ßen und Er­fah­run­gen mit­ein­an­der aus­zu­tau­schen.

Ne­ben den vor­her be­reits ge­nann­ten Aus­wer­tun­gen un­se­rer bun­des­deut­schen WYMS-Ak­ti­vi­tä­ten aus den vor­aus­ge­gan­ge­nen Jah­ren so­wie den Aus­wer­tun­gen der neu von uns vor­ge­fun­de­nen Do­ku­men­te über die de­mo­kra­ti­sche Tra­di­tion des al­ten vor­christ­li­chen Eu­ro­pa und den ge­schil­der­ten Wie­ner Tref­fen mit den Bot­schaf­tern ver­schie­de­ner Län­der – da­bei üb­ri­gens auch mit dem Bun­des­prä­si­den­ten Öster­reichs – blieb mir im­mer noch ge­nug Zeit, an der Kom­po­si­tion mei­ner Oper „Ge­sang des Le­bens“ zu ar­bei­ten und mich dar­über hin­aus auch noch in zwei Bü­chern grund­le­gend über ei­ne Re­form der Mu­sik­the­o­rie zu äu­ßern.
Und schließ­lich konn­te ich auch noch un­se­re grund­le­gen­den Er­kennt­nis­se aus un­se­ren bis­he­ri­gen my­tho­lo­gi­schen For­schun­gen – wel­che wir ja in The­o­rie und Pra­xis be­trie­ben – in ei­ni­gen Bü­chern nie­der­schrei­ben.

Und mir blieb auch noch die Zeit, mit be­freun­de­ten Wis­sen­schaft­lern und Tech­ni­kern an der Pa­tent­ent­wick­lung der Dy­na­mi­schen Raum­ste­re­o­pho­nie wei­terzuar­bei­ten.