DEUTSCHES ARCHIV
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 1   •   Vorgeschichte: Die Jugendvereinigung WYMS
Programme und Projekte zur Wiederbelebung
der demokratischen Kulturtradition des alten Europa
WYMS – PRESSEINFORMATION
Die Ge­schich­te zeigt, daß der Er­folg gro­ßer Män­ner we­ni­ger vom Ein­satz fi­nan­ziel­ler und ma­te­riel­ler Mit­tel, als viel­mehr von ih­rer ei­ge­nen Leis­tungs­fä­hig­keit ab­hängt.

Dem­ent­ge­gen prä­sen­tiert un­ser po­li­ti­scher All­tag heu­te das Bild ei­nes Staats­man­nes, der – ein­mal in Amt und Wür­den – sei­ne Auf­merk­sam­keit al­lein auf die Er­schlie­ßung der ihm zu­gäng­li­chen Hilfs­quel­len rich­tet, um sei­nen Er­folg ab­zu­si­chern.
Mit die­ser Kon­zen­tra­tion auf frem­de Hil­fen ver­liert er die Not­wen­dig­keit sei­ner per­sön­li­chen Leis­tungs­stei­ge­rung aus den Au­gen und sieht sich da­her wäh­rend sei­ner Amts­zeit stän­dig mit ei­ner Flut von Pro­ble­men um­ge­ben, de­ren Lö­sung sich trotz des um­fang­rei­chen Ein­sat­zes fi­nan­ziel­ler Mit­tel nicht ein­stel­len will.

Die Ver­ant­wor­tung für po­li­ti­sche Fehl­leis­tun­gen liegt auf­grund un­se­rer de­mo­kra­ti­schen Staats­form nicht bei den am­tie­ren­den Po­li­ti­kern, son­dern beim Volk al­lein. Wir Staats­bür­ger müs­sen des­halb vor der Wahl un­se­rer Re­prä­sen­tan­ten de­ren Leis­tungs­ver­mö­gen prü­fen. Da­zu müs­sen wir uns wis­sen­schaft­lich ab­ge­si­cher­ter Un­ter­su­chungs­ver­fah­ren be­die­nen, wie sie heu­te je­des Groß­un­ter­neh­men an­wen­det, um die Eig­nung sei­ner Füh­rungs­kräf­te fest­zu­stel­len. Ge­ra­de in den letz­ten 15 Jah­ren ha­ben in ca. 200 wis­sen­schaft­li­chen In­sti­tu­ten – vor al­lem der west­li­chen Welt – um­fang­rei­che phy­si­o­lo­gi­sche, psy­cho­lo­gi­sche und so­zi­o­lo­gi­sche Un­ter­su­chun­gen Ver­fah­ren ge­lie­fert, mit de­nen man die Leis­tungs­fä­hig­keit des ein­zel­nen sehr ge­nau be­stim­men kann.

Die um­fas­sends­ten und zu­ver­läs­sigs­ten Test­ver­fah­ren wur­den im Zu­sam­men­hang mit dem Ein­satz der TM-Tech­nik ent­wi­ckelt. Durch die­se prä­zi­sen Un­ter­su­chungs­me­tho­den läßt sich ge­naues­tens fest­stel­len, auf wel­chem geis­ti­gen, psy­chi­schen und phy­si­schen Leis­tungs­ni­veau sich die Test­per­son be­fin­det und wel­che Leis­tungs­stei­ge­rung ihr in­ner­halb ei­nes be­stimm­ten Zeit­raums mög­lich ist.

Das um­fang­reichs­te Wis­sen auf die­sem Ge­biet be­sitzt die Eu­ro­päi­sche For­schungs­uni­ver­si­tät MERU. Sie ver­fügt über ei­nes der aus­ge­reif­tes­ten EEG-La­bors der Welt, in wel­chem in en­ger Zu­sam­men­ar­beit mit an­de­ren For­schungs­in­sti­tu­ten die auf­schluß­reichs­ten Ge­hirn­un­ter­su­chun­gen un­se­rer Zeit im Be­reich der Be­wußt­seins­for­schung durch­ge­führt wer­den. Die in der MERU ent­wi­ckel­ten Test­ver­fah­ren dürf­ten im Ge­nau­ig­keits­grad der Vor­her­sa­ge über die Be­last­bar­keit und Leis­tungs­fä­hig­keit der Test­per­so­nen bahn­bre­chend sein.

In der Bun­des­re­pu­blik ver­tritt die WYMS die In­te­res­sen des Staats­bür­gers un­ter an­de­rem da­durch, daß sie den Ein­satz sol­cher wir­kungs­vol­len Eig­nungs­tests für die Füh­rungs­kräf­te im po­li­ti­schen Be­reich vor­an­treibt und da­mit dem Wäh­ler die ein­zig ob­jek­ti­ven Kri­te­rien für ei­ne re­a­lis­ti­sche Wahl­ent­schei­dung ver­füg­bar macht.

In der Po­li­tik ist es zur Zeit noch üb­lich, Per­so­nen al­lein auf­grund ih­rer Re­de­ge­wandt­heit in ver­ant­wor­tungs­vol­le Funk­tio­nen zu set­zen – Mög­lich­kei­ten ei­ner ge­rech­ten Be­ur­teil­ung er­öff­ne­ten sich dem Wäh­ler bis­her nicht.

Es soll­te uns als Staats­bür­gern be­wußt sein, daß es in un­se­rer Ver­ant­wor­tung liegt zu prü­fen, ob un­se­re Staats­füh­rer über­haupt fä­hig sind, die an sie ge­stell­ten An­for­de­run­gen zu er­fül­len. Es liegt al­so in un­se­rer Hand, die ent­schei­den­den Po­si­tio­nen in un­se­rem Staat mit den ge­eig­ne­ten Män­nern zu be­set­zen, die so­wohl see­lisch als auch geis­tig und kör­per­lich in der La­ge sind, das Volk zum um­fas­sen­den Fort­schritt zu füh­ren.

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