Nun ken­nen wir ja schon im Sport ob­jek­ti­ve Me­tho­den der Leis­tungs­er­ken­nung: die Stoppuhr, das Me­ter- be­zie­hungs­wei­se Zen­ti­me­ter­maß, das Ge­wicht – und z.B. beim Boxsieg durch k.o. auch das Phä­no­men der Ohn­macht.

Auch im Be­reich der Ge­sund­heit ken­nen wir vie­le un­be­stech­li­che me­di­zi­ni­sche Un­ter­su­chungs­me­tho­den, mit de­ren Ein­satz wir die in­ne­re und äu­ße­re Be­last­bar­keit ei­nes Men­schen zu er­ken­nen und zu be­ur­tei­len ver­mö­gen.

Und auch je­ne Men­schen, wel­che mit der Fa­bri­ka­tion ir­gend­wel­cher Tei­le und Ma­schi­nen be­schäf­tigt sind, sind es ge­wohnt, über die Be­last­bar­keit ih­rer Pro­duk­te nach­zu­den­ken, die­se zu prü­fen und in ih­ren Ver­öf­fent­li­chun­gen dar­über Aus­kunft zu ge­ben – was dann ja auch beim Ver­kaufs­er­folg ei­ne we­sent­li­che Rol­le spielt.
Die­ses gan­ze Feld der Be­last­bar­keits­prü­fung von Pro­duk­ten trägt all­ge­mein auch den schlich­ten Na­men „Qua­li­täts­kon­trol­le“.