PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 1 • Vorgeschichte: Die Jugendvereinigung WYMS
In unseren MIU-Instituten nahmen allein bis zum Jahre 1976, also in den ersten vier Jahren, etwa 12.000 Bundesbürger aller Alters- und Berufsgruppen an unserem Forschungs- und Entwicklungsprogramm der demokratischen Verwirklichung der natürlichen Menschenwürde teil.
Die Auswertung der Fragebögen – deren Ausfüllen Aufgabe der Kursteilnehmer in verschiedenen Etappen ihrer Programmteilnahme war – erbrachte die gleichen Ergebnisse, wie wir sie schon bei uns selbst erfahren hatten, und bestärkte uns damit nachhaltig in der Annahme, daß wir uns auf dem richtigen Wege der traditionellen demokratischen Entwicklung des Bürgers nach den uralten Bildungsgrundsätzen unserer europäischen Vorfahren befanden.
Denn unsere Erfahrungen deckten sich mit den alten europäischen Überlieferungen – obwohl oder gerade weil sie bei den Programmteilnehmern einzig und allein aus deren freier Gewissens- und Willensbildung entstanden:
ohne jegliche ideologische Manipulation oder religiöse Einflußnahme.
Dieser Tatbestand bewies uns einmal mehr, daß wir hier auf den uralten gangbaren europäischen Weg gestoßen waren, auf dem der einzelne Bürger die in unserer modernen bundesdeutschen Verfassung verankerten Grundrechte des Menschen völlig unabhängig und ganz auf sich selbst gestellt aus ureigener freier Gewissens- und Willenskraft verwirklichen kann und:
daß dieser Weg universal sowie für jedermann gangbar ist – unabhängig vom Alter, Geschlecht und von der sozialen Stellung, ja sogar unabhängig von der Rassenzugehörigkeit – was die Testergebnisse von ausländischen Teilnehmern aus Afrika, Asien und Südamerika in unseren MIU-Instituten offenbarten.
Dies war uns nach unseren mehrjährigen tieferen Einsichten in die Funktionsweise der freien Gewissens- und Willensbildung auch verständlich und überraschte uns daher auch kaum.
